esperanto-ausstellung Event

Esperanto

Kuratiert & organisiert von
Kunstverein ECHTZEIT/Astrid Steinbrecher
ORT: brick5, Fünfhausg. 5, 1150 Wien
Vernissage: 20.September, 2007 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 21.-30. September, 2007
Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 15-19 Uhr; Sa.&.So. 12-16 Uhr

KünstlerInnen:
byungwang cho (süd-korea)
gordon culshaw (england)
lukas hüller (österreich)
wolfgang may (deutschland)
david ölz (österreich)
merete rasmussen (dänemark)
astrid steinbrecher (deutschland)
susanne thalmaier (österreich)
julia weidner (deutschland)

Rahmenprogramm:
„für JÄGERInnen & SAMMLERInnen“
22. & 23.9.2007 von 12-16 Uhr
Die KünslerInnen sind anwesend, freuen sich auf Gespräche und verkaufen ausgewählte Werke.

PR: pogmahon.com/denise parizek
Kontakt: art@pogmahon.com oder fon: 0676 7354910

Idee:
Während der Studienzeit bei Prof. Gironcoli ist es der Initiatorin dieser Ausstellung, Astrid Steinbrecher, gelungen, Künstlerfreundschaften zu knüpfen, die bis heute bestehen blieben.
So formte sich bei Astrid Steinbrecher die Idee, ihre Kolleginnen und Kollegen aus Dänemark, Deutschland, England, Österreich und über die europäischen Grenzen hinaus aus Süd-Korea nach Wien zu einer gemeinsamen Ausstellung einzuladen. Das Konzept soll auch in Zukunft bestehen bleiben und dann von einem anderen Mitglied der Künstlergruppe an einem andern Ort umgesetzt werden, voraussichtlich im nächsten Jahr von Gordon Culshaw in Liverpool.

Der Titel „esperanto“ ist dabei nicht als Thema gedacht, sondern symbolisiert das überall Verständliche. Diese Ausstellung zeigt die Verbindungen, die gemeinsame Ebene, der Diversitäten innerhalb der Gruppe, innerhalb der Künstlerszene Europas, der Welt auf, und spiegelt die Unterschiede der künstlerischen Ausdrucksformen wieder.

Die Kunst und ihre Genres ist ebenso unterschiedlich wie die Herkunft der KünstlerInnen. Sie bilden mit unterschiedlichen Medien, Techniken, Mentalitäten und Nationalitäten ein Mosaik. Die KünstlerInnen werden z.T. vor Ort arbeiten, z.T. fertige Exponate mitbringen. Gemeinsam fügen sie die einzelnen Werke zusammen und am Ende ergibt das Unterschiedlichste und Divergierenste doch eine Kunst, eine gemeinsame Sprache, die sie als Gruppe im brick 5 zusammenführt.