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Hikmet Kayahan im Gespräch mit Araba Evelyn Johnston-Arthur, zum Thema: Das N-Wort
Die Sozial -und Kulturwissenschaftlerin, Mitbegründerin von PAMOJA und Lehrbeauftragte der Universität Wien mit Arbeitsschwerpunkt Schwarze österreichische Geschichte, genderspezifische Konstruktion von Schwärze, institutionellem Rassismus und Antirassismus, Araba Evelyn Johnston-Arthur, spricht mit Hikmet Kayahan, dem Leiter der Beratungsstelle für Opfer und ZeugInnen von Rassismus über die Entwicklung des N-Wortes vom lateinischen “niger” für “schwarz” zum rassistischen Schimpfwort.
Ist das N-Wort nur politisch-korrekter Sprachkodex? Sollen nur noch Euphemismen erlaubt sein? Wie sollen Schwarze Menschen überhaupt genannt werden: „Schwarze“? „Afrikaner“? „Farbige“? Was ist mit Schwarzen Menschen die sich selbst gegenseitig mit dem N-Wort ansprechen? Ist das N-Wort nur für Weiße tabu?
Wie geht die österreichische Öffentlichkeit mit dem N-Wort um? Während in anderen Ländern die Benutzung des N-Wortes politische und andere Karrieren beendet, können in Österreich PolitikerInnen ungeniert sogar öffentlich die Benutzung propagieren.
ZARA:TALK ist eine Veranstaltungsreihe von ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit in Kooperation mit dem Depot.
