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Vernissage Druckgrafik: Oswaldt Auer, Michael Schneider, Wolfgang Tambour

Öffentlichkeit Eröffnung Kunstausstellung
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1 Termin
Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
18:00
Vernissage Druckgrafik: Oswaldt Auer, Michael Schneider, Wolfgang Tambour
Klimt-Villa

Der Verein Gedenkstätte Gustav Klimt veranstaltet zum letzten Mal im Klimt Areal eine Ausstellung österreichischer Künstler, die sich vor allem der Druckgrafik widmen.
Wir bitten alle unsere Freunde zu dieser Eröffnung. Buffet.

Am 1. Juli 2007 wird das „Klimt Areal” in der Feldmühlgasse in den Zuständigkeitsbereich des
Bundesmuseums „Belvedere“ übergehen.

Zu den Künstlern der Ausstellung 12. Mai - 30. Juni 2007 in der Klimt Villa

Oswaldt Auer zeigt im sog. Künstlerzimmer des Flachbaus im Klimt-Areal eine Serie von Radierungen,
die sich mit dem, „Mailänder Dom” befassen.
Oswaldt Auer gehört zu den interessantesten jungen österreichischen Künstlern,
die sich fast ausschließlich mit Radierung befassen.

Michael Schneider zeigt ebenfalls im Flachbau neue Holzschnitte und Polymerdrucke.
Holzschnitte, die nicht geschnitten sind, und Radierungen, die nicht radiert sind.
Lange Zeit verbrachte Michael Schneider in Japan, er verbindet die japanische Tradition des Holzschnittes
über eigene Entwicklungen mit den modernsten Möglichkeiten in der Duckgraphik.
Damit lotet er Grenzbereiche der Druckgraphik aus und hinterfragt mediale Konzepte.
Seine Arbeiten wurden in den vergangenen Jahren auf vielen Ausstellungen des In- und Auslandes gezeigt.

Wolfgang Tambour zeigt Arbeiten, die sich mit dem Leben im Wasser beschäftigen.
Ein schwieriger und langwieriger Arbeitsprozess ermöglicht es dem Künstler, den an mikroskopische
Aufnahmen erinnernden Strukturen Dreidimensionalität zu verleihen.
Technisch interessant und künstlerisch ungewöhnlich werden seine Arbeiten zur Diskussion stehen.
Überdies wird erstmals die neueste Arbeit „Der Fisch“, die kürzlich in der Werkstatt „Kurt Zein“ entstanden ist, gezeigt.
Das Lebewesen Fisch überzeugt den Betrachter, spiegelt aber nur die Idee „Fisch“ aus der Vorstellungswelt
des Betrachters und stellt somit einmal mehr die „platonische Frage“ in den Raum - was sieht das Auge eigentlich.

Archiv-Screenshot:

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