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Gemeinsam mit Philipp Fleischmann und der Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film programmieren wir im Jahr 2024 zwei Abende zum künstlerischen Experimentalfilm.
Am ersten Abend zeigen wir zwei Werke der amerikanischen Filmemacherin Amy Halpern (1953-2022). Die gebürtige New Yorkerin lebte und arbeitete bis zu ihrem Tod in Los Angeles, wo sie in ihrer 50-jährigen Schaffenszeit über 40 Analogfilme – fast alle auf 16 mm – drehte. 1970 nahm die ausgebildete Tänzerin an der Aktion Nr. 38 von Hermann Nitsch teil. Ihr filmisches Werk ist von einer formalen und poetischen Spannung zwischen den grundlegenden Elementen des Mediums gezeichnet: Licht, Farbe, Bewegung und Rhythmus.
Amy Halpern, Hula, 2022, 16 mm, 6 Min.
Amy Halpern, Falling Lessons, 1992, 16 mm, 64 Min.
Kuratiert von Philipp Fleischmann (* 1985), österreichischer Künstler und seit 2014 Direktor der Schule Friedl Kubelka für unabhängigen Film.
Weiterer Termin: 10.10.2024