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Substanz

Empathie, Engagement und Empörung in und abseits von Kunst
Bildende Kunst Gruppenausstellung
Von Freitag
01. November
2024
bis Sonntag
09. Februar
2025
Künstlerhaus
Karlsplatz 5
1010 Wien
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29 Termine
Donnerstag 31. Oktober 2024
31. Okt. 2024
Do
19:00
Eröffnung
Substanz
eSeL – Geheimtipp »Gesellschaftliche Schnittstelle: Public Opening«
Samstag 2. November 2024
Samstag 9. November 2024
Mittwoch 13. November 2024
13. Nov. 2024
Mi
17:00
Führung
Kurator*innenführung
Samstag 16. November 2024
Samstag 23. November 2024
Samstag 30. November 2024
Samstag 7. Dezember 2024
Freitag 13. Dezember 2024
Samstag 14. Dezember 2024
Montag 16. Dezember 2024
Dienstag 17. Dezember 2024
Donnerstag 19. Dezember 2024
Samstag 21. Dezember 2024
Samstag 4. Jänner
Samstag 11. Jänner
Freitag 17. Jänner
17. Jän.
Fr
16:00
Präsentation
Buchpräsentation und Lesung:
The Childhood of My Memory
Samstag 18. Jänner
15:00
Führung
Kurator*innenführung
Samstag 25. Jänner
Freitag 31. Jänner
Samstag 1. Februar
1. Feb.
Sa
15:00
Workshop
In the name of the father
18:30
Diskussion
Podiumsdiskussion
Salon
Samstag 8. Februar

Kuratiert von Christian Bazant-Hegemark und Esther Hladik (geb. Mlenek)

„Genuine love is rarely an emotional space where needs are instantly gratified. To know love we have to invest time and commitment.“ – bell hooks

Die Ausstellung SUBSTANZ verweist auf die Basis, aus der wir entstehen: unsere Menschlichkeit, unsere soziale Eingebundenheit und unseren Willen zu schaffen und so das eigene Selbst mit seiner individuellen Positionierung in die Welt zu tragen. In exemplarischer Herangehensweise stellt die Ausstellung nationale wie internationale Kunstschaffende und Kulturakteur*innen vor, die in ihrer Produktion und/oder in privaten Initiativen in gesellschaftliches Handeln gehen. Ihre Kunst und ihr Engagement möchte Wissen vermitteln und emotionale Prozesse anregen – will aufrütteln, Trost spenden und Hoffnung geben. So bilden einige Künstler*innen beispielsweise Communities und rufen Kampagnen oder Förderprojekte ins Leben. Andere nutzen ihre spezifische künstlerische Ausdrucksweise, um die Öffentlichkeit für dringliche Themen zu sensibilisieren, in Dialog zu treten und selbst Haltung zu beziehen.

Allen Beteiligten ist gemein, dass sie Katalysatoren von Entwicklung sind, mit dem aktiven Anliegen, die Gesellschaft über die eigene künstlerische Praxis hinaus positiv zu beeinflussen.

KÜNSTLER*INNEN: Ines Agostinelli, bi0film (Jung Hsu & Natalia Rivera), Vlasta Delimar, Veronika Dirnhofer, Georg Hobmeier, Florine Imo, Julian Jankovic, Nesterval, Jovana Reisinger, Jaqueline Scheiber, Christoph Schwarz, Selma Selman, tools4art, Darrel Toulon, Brittany Tucker, Johannes Wiener, Nazim Ünal Yilmaz, Laurent Ziegler

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