eSeL ABC feat. Grenzfurthner Event

Eröffnung: Mi 24.01.2024, 18h
25.01. – 03.03.2024, eSeL REZEPTION

Die eSeL REZEPTION lädt im Jahr 2024 acht Künstler:innen ein, je 26 Begriffe des gängigen Kunst Vokabulars von A bis Z mit den MItteln ihrer Kunst (und viel Humor) visuell zu kommentieren. Die geladenen Künstler:innen verbindet Hang zu Humor, Liebe zu Zeichnung und Text, schnelle Produktionsweise sowie eine gesunde Portion kritischer Skepsis zum Kunstbetrieb, da sie es gewohnt sind, ihre eigenwilligen Arbeits- und Sichtweisen disziplinenübergreifend in unterschiedlichen Öffentlichkeiten und Medien (und Märkten) einzubringen.
Die jeweils 26 “visuellen Kommentare” zu gängigen Keywords der Kunst von .aufzeichnensysteme / Hanne Römer, Esma Bosnjakovic, johannes Grenzfurthner / monochrom, Rudi Klein, Tex Rubinowitz, Edith Payer, Jörg Piringer, Sophia Süßmilch werden von eSeL um augenzwinkernde Fotos aus dem Wiener Kunstbetrieb und jeweils einen überspitzten Lexikon-Eintrag ergänzt.

Zum Auftakt und ersten gemeinsamen Eröffnungsabend 2024 in den MQ Schauräumen seziert Johannes Grenzfurthner vom benachbarten Künstler-Kollektiv monochrom lustvoll-kritisch gängiges Kunst-Vokabular

Am selben Abend finden ebenfalls in den MQ Schauräumen die Eröffnungen Gemartert erschrecke ich sie zwischen Wolke und Erde von MQ Artist-in-Residence Genc Kadriu im MQ Pop-Up Schauraum und im Speedshow Series S1E2 im Schauraum Angewandte statt.

Johannes Grenzfurthner is an artist, author and filmmaker. He is co-founder and creative mastermind of the artist collective monochrom who are also situtated in MuseumsQuartier´s Schauräume.

Grenzfurthner is also known for his award-winning films “MaskingThreshold” (2021), “Razzennest” (2022), “Glossary of Broken Dreams” (2018) - and his generally experimental, humourous and critical approach to contemporary arts in all disciplines

monochrom is an unpeculiar mixture of proto-aesthetic fringe work, pop attitude, subcultural science, context hacking and political activism. monochrom has existed in this (and almost every other) form since 1993. www.monochrom.at