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Der Blöde Dritte Mittwoch #133 Event
Eine Veranstaltung vom Verein für Kunstvermischung in Kooperation mit Theater am Werk
DerBlödeDritteMittwoch präsentiert Positionen der zeitgenössischen Avantgarde im informellen Rahmen für ein breites Publikum in Form einer monatlichen Veranstaltungsreihe. Insbesondere widmet er sich den Genres (experimentelle) Musik, Medienkunst, Performance, Video und angrenzenden Kunstsparten. Künstlerische Leitung: Anat Stainberg, Arnold Haberl (aka noid).
Der Name der Reihe DerBlödeDritteMittwoch bezieht sich auf das Buch Blödmaschinen von Markus Metz und Georg Seeßlen, dessen kluger und engagierter Kritik an den kulturellen Dynamiken des Neoliberalismus DerBlödeDritteMittwoch immer noch viel abgewinnen kann.
Abgesehen davon ist der Name leicht zu merken. Der Teil DritterMittwoch im Namen bezieht sich auf den bevorzugten Veranstaltungstermin.
Programm
Boris Hauf: CLARK (Konzert)
“Don’t you lie awake at night wishing that Philip K Dick had written music to accompany his vision of dystopia? All that time he was working in a music store and we only get books… Well luckily, Mr. Boris Hauf has supplied us with the next best thing: The great anti-anti-utopia is here.”
Jan Machacek und Angélica Castelló: rays of blind spot light (Performance)
Beim blöden dritten Mittwoch zeigen Jan Machacek und Angélica Castelló eine komprimierte Version ihrer Performance blind spot light. Es ist eine audio-visuelle Reise zu den blinden Flecken der eigenen Wahrnehmung. Zum Score von Angélica Castelló manipuliert Jan Machacek die Konturen von Körpern und Räumen. Wieviel Klarheit können wir über uns und unser Leben gewinnen? rays of blind spot light schafft Effekte von digitaler und analoger Unschärfe und lädt dazu ein, den eigenen Augen nicht zu trauen.
Mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport. Dank an Bears in the Park und raum35
Christine Gnigler und Robert Pockfuß: 1 ist ein weißes Keins (Konzert)
Robert Pockfuß und Christine Gnigler trafen sich anno dazumal in der Komposition und wandern nun zur Improvisation. Meistens frei, mit Konsonanten und Dissonanzen.