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between floors [Zwischen den Geschossen] Event
Performance von Julius Pristauz & Cæcilie Heldt Rønnow im Rahmen der Ausstellung Unfreezing the Scene. Preis der Kunsthalle Wien 2022.
Der Eintritt ist frei. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.
between floors [Zwischen den Geschossen] ist eine Performance, die die Grenzen zwischen privater und öffentlicher Sphäre hinterfragt. Zwei Performer*innen – Pristauz und Rønnow – stehen auf einer Bühne und lassen sich auf eine komplexe Choreographie aus Aktion und Reaktion aufeinander ein. In einer Verhandlung von sowohl physischem Raum als auch zwischenmenschlichen Beziehungen stellt between floors [Zwischen den Geschossen] Vorstellungen von Intimität, Affinität und Machtdynamiken in Frage.
Julius Pristauz (geb. 1998, Judenburg, Österreich) lebt und arbeitet in Wien. 2022 absolvierte er sein Masterstudium in der Klasse Transmediale Kunst bei Jakob Lena Knebl an der Universität für angewandte Kunst Wien, anschließend studierte er Performance an der Fakultät für Bildende Künste (FaVU) in Brno. Zuletzt kuratierte er in Wien Ausstellungen in der Galerie EXILE im Rahmen des Wiener Galerienfestivals Curated by sowie im UA26 und in der Universitätsgalerie der Angewandten im Heiligenkreuzerhof. In der Kunsthalle Bratislava kuratierte er 2022 die Gruppenausstellung SOMETHING IS BURNING. Pristauz‘ performativen Arbeiten wurden u.a. im Grazer Kunstverein und im Belvedere 21 (Wien) gezeigt.
Cæcilie Heldt Rønnow (geb. 1988, Kopenhagen, Dänemark) lebt und arbeitet in Wien. In ihrer künstlerischen Praxis untersucht sie die Natur um uns herum, um ein besseres Verständnis für die Natur in uns zu bekommen. In ihrem Versuch, menschliche Emotionen zu beschreiben, verwendet sie Humor, Text und Tiermetaphern. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören loving others im Künstlerhaus (Wien) und No Dancing Allowed im Q21, Museumsquartier (Wien).