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Architektur.Film.Sommer 2023

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Mittwoch 2. August 2023
2. Aug. 2023
Mi
20:30
Architektur.Film.Sommer 2023

Kinoabende im Hof des Az W
Re-Learning Architecture

Die 11. Ausgabe des internationalen Open Air Architekturfilmfestivals präsentiert Dokumentarfilme, Kurzfilme und Experimentalfilme zum Thema „Re-Learning Architecture. Über das Verlernen und Wiedererlernen von Architektur“.

Leistbarkeit, Kreislauffähigkeit und eine radikale Dekarbonisierung im Bauwesen werden die Gestalt und Praxis von Architektur in Zukunft maßgeblich verändern. Ist es angesichts dieser dringend benötigten Bauwende an der Zeit, Architektur neu zu lernen, zu lehren und zu praktizieren? Inwiefern müssen grundlegende Entwurfstechniken wie das Bauen mit Bestand ins Curriculum einfließen? Welche Rolle spielen Nutzer*innen, Architekt*innen und Planer*innen in einem systemischen Wandel von Architektur und Urbanismus? Wie (ver)handeln in einem Bereich, dessen Projektphasen sich über Jahre strecken? Bauen wir heute die Fehleinschätzungen von gestern? Sollen wir überhaupt noch bauen? Das Festival unter freiem Himmel lädt Film- und Architekturbegeisterte zum Verweilen und gegenseitigen Austausch ein.

In Kooperation mit wonderland – platform for european architecture und dem MuseumsQuartier Wien

Kuratorinnen: Lene Benz, Marlene Rutzendorfer

Mi 02.08.2023, 20:30
Un/Geteilte Räume

klappe7, AT 2022,
08:46 min, dOF, R: Lisa Blenk, Johanna Maierhofer, Lena Pfeufer, Liliya Velikova
klappe7 entstand im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der TU Wien und widmet sich in Gesprächen dem ehemaligen Nordwestbahnhof und der Zukunft des Areals aus der Perspektive seiner Anrainer* innen.

The Originals, USA 2022,
10:32 min, OmeU, R: Cristina Costantini, Alfie Koetter
Es war einmal in Brooklyn. Fünf Freunde erzählen in diesem Animationsfilm von ihrer Kindheit und dem Alltag der 1970er Jahre in ihrer Straße in Carroll Gardens, New York.

Best in the World, DK 2022,
57:00 min, OmeU, R: Hans Christian Post
Von einer Stadt, die Anfang der 1990er Jahre am Rande des Bankrotts stand, hat Kopenhagen einen enormen Wandel vollzogen und wird mittlerweile als eine der lebenswertesten Städte der Welt bezeichnet. Doch heute ist die soziale und wirtschaftliche Kluft zwischen den Besitzenden und Besitzlosen so weit gewachsen, dass die Stadt von damals so manchem lebenswerter erscheint als die polierte Version von heute.

Archiv-Screenshot:

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