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Städtebau zum Anfassen Teil III Event
Teil III: Städtebau im Diskurs:
“Flächen-Kreislauf schließen”
Planung als qualitätssicherndes Instrument
Die dreiteilige Veranstaltungsreihe “Städtebau zum Anfassen” beschäftigt sich mit der internationalen praxisorientierten Planungskultur im Bereich Orts- und Stadtentwicklung sowie Städtebau.
“Städtebau zum Anfassen” hat 2022 mit Teil I: „Die Maßstäbe der Planung: Der Städtebau als Übersetzer“ und Teil II: „Instrumente und Verfahren: Modellcharakter im Städtebau“ begonnen und wird nun mit dem letzten Teil zum Thema Diskurs fortgesetzt: Teil III: „Der Städtebau als Diskurs. Flächenkreislauf schließen.”
Und während das Thema bereits mit einigen Highlights besprochen wurde – so beispielsweise sehr präsent im letzten “Brachflächengipfel” des BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) – nähern wir uns diesem Themenkreis aus der Perspektive der Planung mit folgender Fragestellung: Wie können die Instrumente der Planung in diesem Prozess der Wiederverwertung von Flächen so eingesetzt werden, dass nebst ökonomischen und ökologischen Benefits auch eine räumlich nachhaltige Eingliederung und Qualitätssicherung gegeben ist.
Programm:
Nach einem Vortrag zu Best-Practice Beispielen, dieses Mal präsentiert von einer Bürogemeinschaft aus Litauen, werden wir im Gespräch mit Expert:innen die Rolle der Planung in der Bewältigung und Umgang mit Brachflächen und Flächenrecycling besprechen.
Teilnehmer:innen
Andrė Baldišiūtė(DO ARCHITECTS) – Litauen
Gundula Prokop, Umweltbundesamt, Brachflächen Dialog – Österreich
Konzept: Susan Kraupp (skstadtplanung&architektur)
Moderation: Wolfgang Gerlich (PlanSinn)