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Geh denken!
Erstaunlich viele digitale Spiele verwenden den Zweiten Weltkrieg als thematischen Hintergrund und beeinflussen damit die Geschichtsvorstellungen Jugendlicher. Die angebotenen Geschichtsbilder sind mitunter problematisch: Wehrmachtsverbrechen werden ausgespart, der Krieg wird als Abenteuer dargestellt oder die Shoah schlichtweg nicht thematisiert. Demgegenüber gibt es eine Reihe von Spielen, die sich auf ernste und lehrreiche Art und Weise mit dem Nationalsozialismus, mit dem Widerstand oder mit der NS-Aufarbeitung beschäftigen. Im Zentrum des Workshops steht die Frage, wie ein verantwortungsvoller erinnerungskultureller Umgang mit der NS-Geschichte aussehen kann.
Alexander Preisinger, Leitung GameLab der Fachdidaktik Geschichte der Universität Wien
In Kooperation mit dem Verein GEDENKDIENST.
