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Tashweesh Festival – Day 2

Darstellende Kunst Festival Performance Vortrag Diskussion Workshop Screening
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1 Termin
Samstag 8. Oktober 2022
8. Okt. 2022
Sa
14:00
Tashweesh Festival – Day 2

Festival Day 2, 08.10.

TQW Spezial
14–22 Uhr
Tashweesh Cinema
TQW Studios

  1. Signe Baumane, Rocks in My Pockets, 2015 (88 Min.)
  2. Kurdwin Ayub, Armageddon, 2018 (5 Min.)
  3. Kurdwin Ayub, Sommerurlaub (Vaginale VII), 2011 (3 Min.)
  4. Mona Benyamin, Moonscape, 2020 (17 Min.)
  5. Sophia Al-Maria, Tender Point Ruin, 2021 (26 Min.)
  6. Intissar Belaid, Beyond the Silence, 2016 (20 Min.)
  7. Alexander Paulikevitch, Tastes of Loss, 2021 (10 Min.)
  8. Amel Guellaty, Love and Violence, 2022 (13 Min.)
  9. Marwa Arsanios, Who’s Afraid of Ideology Part IV, 2022 (30 Min.)
  10. Camille Degeye, Looking down from above, 2022 (28 Min.)

Nach der einmaligen Projektion von Signe Baumanes Rocks in My Pockets werden alle weiteren Filme im Loop gezeigt.

Tanz & Performance
18 Uhr 100 Min.
Salma Said & Miriam Coretta Schulte: Behind Your Eyeballs
TQW Studios

Zwei Freundinnen und Performerinnen, Salma Said und Miriam Coretta Schulte, errichten auf der Bühne eine futuristische Videowelt. Zwischen Videoprojektionen und Autoreifen erkunden sie spielerisch das subversive Videoarchiv 858 der Ägyptischen Revolution von 2011 sowie die Potenziale choreografischer Erinnerungstechniken. Begleitet von Videos der Künstlerin Jasmina Metwaly und vom Sound von Musikerin Leila Moon reisen sie mit dem Publikum durch Zeiten und Räume. Jeden Abend wird zudem ein*e lokale/r Gäst*in eingeladen, ein eigenes Erinnerungsarchiv vorzustellen.

Tanz & Performance
19.30 Uhr & 20.30 Uhr
50 Min.
Rima Najdi: I Grew an Alien Inside of Me
TQW Halle G

In dieser Multimedia-Performance erkundet die Künstlerin Rima Najdi die Schnittstelle von Geburt und Revolution. Ausgehend von den Erfahrungen von Geburtswehen und Demonstrationen geht I Grew an Alien Inside of Me der Frage nach, wie der Körper die Bedeutungen eines Ereignisses untergraben, umschreiben und nutzen kann. Digitalisierte Loops spielen mit Rhythmus, Wiederholung, Atem und Erwartungen und laden das Publikum zur Interaktion mit der Geburt sowie zur Teilnahme am Protest ein. Fernab einer linearen Logik oder singulären Ontologie weisen die zyklischen, chaotischen Erfahrungen der Geburt sowie des Findens und Verlierens von Mitstreiter*innen auf der Straße dennoch auf eine klare Vision hin, die sich nicht rein auf Ergebnisse reduzieren lässt. Die so entstandene Choreografie fordert zum Nachdenken über zwei der prägendsten menschlichen Ereignisse auf – Geburt und Revolution.

Tashweesh Talk: Im Anschluss an die Performance am 07.10. findet in den TQW Studios ein Talk mit den Tashweesh-Kuratorinnen Tania El Khoury und Bochra Triki statt. Moderation: Sonja Eismann (Missy Magazine)

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