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AU... ein Platz wird neu verhandelt: Hannes Zebedin Event

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Donnerstag
18. August
2022
ab
18:00
Uhr
Veranstaltet von:
Urbanismus Architektur Installation Intervention

Eine künstlerisch-partizipative Rauminstallation für den
Aumannplatz und Norbert-Liebermann-Park, 1180 Wien

Intervention - Hannes Zebedin
AU… EIN PLATZ WIRD NEU VERHANDELT
Kulturdrogerie
DONNERSTAG, 18. AUGUST 2022 / 18:00

Ein Projekt von Markus Hiesleitner und Franz Tišek
In Kooperation mit der GB* – Gebietsbetreuung Stadterneuerung.

Über die Sommermonate mit Arbeiten von :
Anne Glassner, Hannes Zebedin, Raumarbeiterinnen (Simone Barlian, Theresa Muhl, Sophie Netzer und Kerstin Reyer),
Nicole Krenn, Ernst Koslitsch, Elisabeth Rössler, Martin Tardy, Zita Breu.

AU… EIN PLATZ WIRD NEU VERHANDELT wird von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien gefördert.

AU… EIN PLATZ WIRD NEU VERHANDELT ist eine zweiteilige Intervention für den Aumannplatz, die impulsgebend den Entwicklungsprozess für eine zeitgemäße Transformation des Aumannplatzes begleitet – im Zentrum des von gründerzeitlicher Bebauung geprägten 18. Wiener Gemeindebezirks.
Der bereits 2021 durch die Bezirksvorstehung Währing initiierte Prozess hat das Ziel, die übergeordnete Bedeutung des Aumannplatzes als urbanen Bezirkshauptplatz zu festigen und wird 2022 unter dem Titel „Forum Aumann“ von der GB* als Beteiligungsprojekt für Anrainer*innen weitergeführt.

Ursprünglich angelegt als einziger urbaner Platz Währings, ist der Aumannplatz heute ein Verkehrsknotenpunkt. Auf diesem holt das Künstlerduo den nach 1900 unter dem Platz angelegten Währingerbach-Entlastungskanal symbolhaft aus der Tiefe hervor und inszeniert ein Stück quasi renaturalisierte Au-Bachlandschaft. Die Romantik des 15 Meter langen Naturidylls konterkariert die durchstrukturierte, versiegelte städtische Bebauung der Umgebung. Demolierte, aus dem Verkehr gezogene Schilderstangen verweisen auf die Gewalt des Verkehrs und leiten weiter in den Norbert-Liebermann-Park, wo ein temporäres Camp aus Verkehrstangen und anderen im öffentlichen Raum verwendeten Materialien errichtet wird. Es ist eine mobile skulpturale Intervention, die gleichzeitig als Diskursraum für die Mitwirkenden des „Forum Aumann“ dient.

Die Installation ist die Basis für künstlerische Interventionen, mit denen neue Perspektiven für die Nutzung und Funktion des Platzes eröffnet werden sollen. Neben der Involvierung der Anrainer*innen und Schulen aus der Umgebung, koordiniert durch die GB*, lädt die Kulturdrogerie Künstler*innen mit Atelier am Aumannplatz (Ernst Koslitsch, Elisabeth Rössler, Martin Tardy und Zita Breu) über die Sommermonate 2022 ein, Arbeiten für das Camp zu entwickeln. Mit einem Blick von „außen“ werden die Künstler*innen Anne Glassner, Nicole Krenn und Hannes Zebedin sowie das Linzer Kollektiv „Raumarbeiterinnen“ Projekte für das Camp konzipieren.

 
Archiv-Screenshot:

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