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Die Malereien, Zeichnungen und Objekte von Gabi Mitterer stehen an der Schnittstelle zwischen Computertechnologie und Kunst. Feine Farbverläufe und präzise gesetzte Linien werden von der Künstlerin am Computer vorbereitet und dann in akribischer Kleinarbeit analog umgesetzt, so dass etwa der Duktus des Pinselstrichs kaum mehr sichtbar ist. Gabi Mitterer spielt gekonnt mit optischen Wahrnehmungen, mit Farbkontrasten, Verläufen und Linien, die in ihren Werken zu geometrisch konstruktiven Kompositionen und amorphen Formen werden. Sie entwickelt ihre Arbeiten sowohl im reduzierten Schwarz-Weiß-Spektrum als auch in kräftigen Farben und erinnern zum Teil an Op Art.
Gabi Mitterer (Jahrgang 1967) arbeitet seit ihrem Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien in ihrem Atelier im Mostviertel. 2007 wurde sie vom Land NÖ mit dem Anerkennungspreis für Bildende Kunst ausgezeichnet.
Gabi Mitterer „Fluide Geometrien“: galeriekrems im museumkrems, Körnermarkt 14.
Eröffnung: Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr; zu sehen bis 19 Juni, täglich von 10 bis 18 Uhr.
