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Rakete Weekend 2: Lena Schattenberg / Susanne Songi Griem

Darstellende Kunst Performance
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1 Termin
bis Samstag 14. Mai
13. Mai 2022 -
Sa 14. Mai 2022
19:30
Rakete Weekend 2: Lena Schattenberg / Susanne Songi Griem

Rakete
A new generation of choreography & performance
Weekend 2
13.05./14.05.

19:30
Lena Schattenberg
The Many Piece

In The Many Piece werden die Choreografien unterschiedlicher Künstler*innen vereint, aufgebrochen, fragmentiert, neu zusammengefügt, gegeneinander gelehnt, ineinander verwoben.
The Many Piece ist ein Stück der vielen. Für viele. Von vielen. Mit vielen. Ein Tanz, der im Hier und Jetzt verweilt, wachen Auges zurückblickt und sich aufgeregt nach vorn streckt. In The Many Piece werden die Choreografien unterschiedlicher Künstler*innen vereint, aufgebrochen, fragmentiert, neu zusammengefügt, gegeneinander gelehnt, ineinander verwoben. Die Scores dazu wurden Lena Schattenberg auf verschiedenen Wegen übermittelt. Im spielerischen Dialog mit Licht und Klang erwächst eine Landschaft, die Menschen und Materialien vereint, die Räume öffnet für einen Körper, der sich mitteilt, sich (de-)platziert, sich nach oben streckt, den Zwischenraum durchbricht und abwartend verweilt. Ein Körper, der sich sehnt, sich auflehnt, sich zurückzieht, stillhält, Luft holt und erneut zum Sprung ansetzt.

Fr/​Sa
Im Anschluss an The Many Piece:

Susanne Songi Griem mit Pete Prison IV
Spaziergang bei Nacht
같이 가면 무섭지 않아요. (If we walk together, I’m not scared.)

„Das ist drei Jahre her, das Bild. In dem Sommer dachten wir, COVID ist vielleicht durch. Das war auch der Sommer, in dem ich dich das erste Mal wollte. Keiner ist so niedlich in Hemd und Silberkette wie du. Kleider sind Drag. Du bist immer noch da. Inzwischen sind drei Lieben tot. Und ich bin ein bisschen skeptisch, was den Job angeht. Aber ich kenne keinen besseren.“

Spaziergang bei Nacht ist ein Duett von Susanne Songi Griem mit Musiker* Pete Prison IV, das die ständige Änderung innerer Aufstellungen durch äußere Umstände verhandelt. Im Zeichen von Frühling und Aufbruch spielen beide in einer Landschaft aus Grün mit der Komplexität von Veränderung, Alleinsein, Unbehagen und Mitgefühl. Im Wechsel bewegen sie sich zwischen individueller Improvisation und gemeinsamer Erinnerung.

Susanne Songi Griem kombiniert in ihren Stücken Bewegung, Klang, Sprache, Objekte und Blick und schafft damit ein behutsam geknüpftes Netz vielfältiger Elemente, das Momente besonderer Unmittelbarkeit ermöglicht.

Archiv-Screenshot:

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