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Im Rahmen der Temporären Schule zur Entwicklung schöner Gesten
Der OPEN SPACE beendet ein viertägiges Labor mit den eingeladenen Expert*innen Tina Auer (AT), Stephen Hodge (UK), Kilian Jörg (AT/DE), Michael Pinsky (UK) und Ursula Reisenberger (AT), die Ihre Fragestellungen und künstlerischen, sowie theoretischen Zugänge zu den Themen Öffentlicher Raum, Spiel, Anwesenheit und Kunst teilen.
Der OPEN SPACE ist eine Art Weltcafé, in dem diese Themen öffentlich diskutiert, vertieft und weiter reflektiert werden. Dazu laden wir Interessierte herzlich ein.
Der OPEN SPACE – KUNST.ÖFFENTLICHER RAUM. ANWESENHEIT findet im Rahmen der Temporären Schule zur Entwicklung schöner Gesten – konzipiert von Claudia Heu – statt. Diese beginnt Anfang April 2022 und ist Teil des vierjährigen Formats Schule@Im_flieger, das transgenerationale und transdisziplinäre Wissensvermittlung, künstlerische Forschung und Produktion, sowie Diskurs vereint. Unter der künstlerischen Leitung der Performancekünstlerin Claudia Heu und dem Theatermacher Philipp J. Ehmann wird zum Thema „Performative Kunst. Öffentlicher Raum. Anwesenheit“ an der Schnittstelle von Kunst und Sozialem mit folgenden ausgewählten Künstler*innen geforscht: Adriana Cubides, Jakob Egger, Ella Felber, Kim Groneweg, Margarethe Meierhofer-Lischka, Bri Schöllbauer und Joanna Zabielska. Im Zentrum steht die Erforschung neuer Kontexte, Arbeitsweisen und Formen von künstlerischen Interaktionen im öffentlichen Raum, sowie die Befragung und Vertiefung der eigenen künstlerischen Praxis.
