We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Menschengemachte Menschenleere – Der Fukushima-Zyklus der japanischen Künstlerin Hana Usui
18. März, 19:00 – 20:30 Uhr
Institut für Ostasienwissenschaften am AAKH-Campus, Seminarraum 1 der Japanologie (Eingang 2.4.), Spitalgasse 2 Hof 2, 1090 Wien
Podiumsdiskussion
Konrad Paul Liessmann, Prof. em. f. Philosophie
Hana Usui, Künstlerin
Marcello Farabegoli, Initiator der Diskussionsrunde und Kurator
Moderation: Judith Brandner, Wissenschaftsjournalistin ORF und Japanexpertin
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Wien im Rahmen der FOTO WIEN mit freundlicher Unterstützung der Kulturkommission Alsergrund.
Anmeldung für die Teilnahme vor Ort bis spätestens 17. März unter office@marcello-farabegoli.net sowie Einhaltung der geltenden Corona-Regeln erforderlich.
Infos zur online Teilnahme hier: https://japanologie.univie.ac.at/hanausui
Die japanische Künstlerin Hana Usui setzt sich in ihrer Kunst seit Jahren auf unterschiedliche Weise mit den Auswirkungen des Reaktorunfalls von Fukushima vom 11. März 2011 auseinander. Ihre Installationen “Fukushima - 10 Years Later” bei der Berlin Art Week 2021 (https://berlinartweek.de/artikel/das-ungreifbare-zeigen/) und insbesondere beim “House of Losing Control” der Vienna Art Week 2021 haben auf Publikum & Presse (Der Standard, Die Presse u.a.) eindringlich gewirkt: https://www.hana-usui.net/bibliography/. Zuletzt schuf die Künstlerin für ihr von Walter Seidl kuratiertes Projekt im Rahmen der FOTO WIEN im Neuen Kunstverein Wien die Installation „Warum dürfen wir nicht mit dem Sand spielen?“, die sich den Lebensumständen der Kinder nach der Atomkatastrophe widmet. Weitere Informationen hier: https://www.marcello-farabegoli.net/fukushima22/
