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Eligius-Preis 2022 Event
SCHMUCKKUNST IN ÖSTERREICH
Mit der Ausstellung ELIGIUS-PREIS 2022. Schmuckkunst in Österreich zeigt das MAK in Kooperation mit Kunst im Traklhaus, Salzburg, bereits zum fünften Mal die Ergebnisse des „Eligius-Preis für Körperschmuck und Schmuckobjekte“.
In einer konzentrierten Präsentation im MAK Forum sind die Arbeiten jener zehn Künstler*innen zu sehen, die von der Jury in der Vorauswahl nominiert wurden. Diesjährige Preisträgerin ist die in sterreich geborene und in Italien lebende Künstlerin Lilian Naomi Mattuschka, die mit ihren Körperskulpturen aus Holz überzeugen konnte. Die weiteren Künstler*innen sind: Andrea Auer, Andreas Eberharter, Benedikt Fischer, Andrea MAXA Halmschlager, Ulrike Johannsen, Michelle Kraemer, Gerti Machacek, Izabella Petrut und Konstanze Prechtl.
Der Eligius-Preis wurde vom Land Salzburg 2005 ins Leben gerufen und wird seitdem alle drei Jahre ausgelobt. Benannt nach dem Patron der Goldschmiede, verweist der Eligius-Preis auf die historisch bedeutende Stellung der Goldschmiedekunst in Salzburg. Dabei wird er weniger als Auszeichnung für kunsthandwerkliche Fähigkeiten als für künstlerische, innovative Ideen verstanden – im besten Fall fällt beides zusammen.
Eine Ausstellung des MAK in Kooperation mit Kunst im Traklhaus, Salzburg
Kuratorin: Anne-Katrin Rossberg, Kustodin MAK-Sammlung Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv
Ausstellungsdauer: 31. August – 25. September 2022