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Bergsport um 1900
Als sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Gegend um die Rax und der Alpenraum zum Fremdenverkehrs-Hotspot entwickelte, war die bildende Kunst nicht unwesentlich daran beteiligt.
Die Bergwelt zog Ausflügler schon lange an, nun begann sich aber auch der noch junge Wintersport breitenwirksam durchzusetzen.
Gustav Jahn und Otto Barth, zwei Künstler und bergbegeisterte „Aktivisten“, trugen erheblich zu dieser Entwicklung bei. Sie bildeten „Seilschaften“ mit anderen einflussreichen Persönlichkeiten wie Mizzi Langer-Kauba, Fritz Benesch und Camillo Kronich. Gemeinsam halfen sie, die „Fremdenverkehrsmaschinerie“ in Schwung zu bringen.
ERSCHLIESSUNG DER NATUR BIS OVERTOURIS
Mit der Rax als Knotenpunkt erzählt die Ausstellung von der Erschließung des Alpenraums als Tourismusgebiet bis zum Overtourism. Damit verbunden sind auch Phänomene und Probleme hinsichtlich des Naturschutzes.
Die Ausstellung illustriert durch Malerei und Fotografie die Etappen und Errungenschaften der treibenden Aktivist*innen und Künstler*innen.
Kurator: Wolfgang Krug
Die Ausstellung ist am 05.11. 2022 bis 13.00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.
Anmeldung:
Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung zur Eröffnung sowie zum Shuttlebus
Es gilt das First-Come-First-Served-Prinzip.
Shuttlebus:
Abfahrt Wien-Krems: 09.30 Uhr (Josef-Meinrad-Platz / Burgtheater)
Abfahrt Krems-Wien: 14.00 Uhr (Museumsplatz)
€ 15 Hin- und Rückfahrt (Ticket im Bus)
