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Aufbrüche – Kirche und Kunst in den Nachkriegsjahrzehnten Event
Um die skulpturale Architektur der Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien entspann sich damals eine heftige öffentliche Debatte, deren Hintergründe beleuchtet werden. Davon ausgehend wird die Frage diskutiert, wie die Umbrüche in Politik, Gesellschaft, Theologie und Liturgie in den Nachkriegsjahrzehnten neue Konzepte von einer Gemeinschaft der Gläubigen hervorgebracht haben, zu neuen Wegen im Kirchenbau geführt haben und sich das Verhältnis von Kirche, Kunst und Gesellschaft verändert hat.
Arch. DI Hubert Keindl (Diakon der Gemeinde am Georgenberg), ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Dr. Rupert Klieber (Kirchenhistoriker, Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien,), Msgr. Dr. Norbert Rodt, ehemaliger Sekretär des zur Entstehungszeit der Kirche für Bauagenden zuständigen Erzbischofs Dr. Franz Jachym, Univ.-Lektor DI Dr. Andreas Zeese (Architekt, Architekturhistoriker, Technische Universität Wien) und Mag. Gabriele Stöger-Spevak MAS (Kuratorin des Nachlasses Fritz Wotruba)