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Wien – Das Ende des Wohnbaus (als Typologie) Event
Heftpräsentation ARCH+244
Wenn nach Vorbildern für eine gelungene Wohnbaupolitik gesucht wird, landet man über kurz oder lang immer im Roten Wien. Sein Mythos ist nach wie vor ungebrochen und verdankt sich der anhaltenden politischen Einsicht der Wiener Kommune, dass Wohnen eine gesellschaftliche Aufgabe ist und nicht allein dem Markt überlassen werden darf. Doch wie sozial ist dieser soziale Wohnungsbau? Und welche Anforderungen muss er sich heute stellen? Entspricht die monofunktionale Typologie überhaupt noch unseren Lebensrealitäten?
Diese Fragen zur Zukunftsperspektive des (Wiener) Wohnbaus diskutieren Senka Nikolic, Leiterin der Projektentwicklung beim gemeinnützigen Bauträger SCHWARZATAL, Bernhard Steger, Leiter der Abteilung Stadtteilplanung und Flächenwidmung (MA21A) im Magistrat der Stadt Wien, Lina Streeruwitz, Partnerin von StudioVlayStreeruwitz, und Michael Obrist, Bernadette Krejs und Christina Lenart, die Gastredakteur*innen der im Rahmen der Veranstaltung präsentierten ARCH+ Ausgabe sind. Der Philosoph Ludger Schwarte wird die Diskussion mit einer Videobotschaft zu den anstehenden Revolutionen des Wohnens einleiten.
Moderiert von Anh-Linh Ngo (Chefredakteur ARCH+) und Michael Obrist (Professor für Wohnbau und Entwerfen, TU Wien / feld72 Architekten)
Anmeldung erforderlich bis 14.10.2021 unter office@wohnbau.tuwien.ac.at
ARCH+ 244: Wien – Das Ende des Wohnbaus (als Typologie) ist in Gastredaktion mit dem Forschungsbereich Wohnbau und Entwerfen der TU Wien entstanden, namentlich mit Michael Obrist (Professor für Wohnbau und Entwerfen / feld72 Architekten) sowie Christina Lenart (Initiatorin und Projektleitung) und Bernadette Krejs, deren Forschungsprojekt „Diskursraum Wohnbau Wien“ diesem Heft zugrunde liegt. Dieses Projekt wurde durch die EXCITE-Initiative der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien unterstützt und von der Stadt Wien Kultur gefördert.
Aufgrund der Corona-Pandemie gelten folgende Regelungen:
Vor Ort:
Aufgrund der Covid-19-Regulierungen ist nur eine begrenzte Anzahl an Gästen zugelassen. Eine Voranmeldung, auf die eine Bestätigung folgen wird, ist erforderlich. Sollten Sie verhindert sein, bitten wir um Absage, sodass Ihr Platz anderweitig vergeben werden kann.
Corona-Maßnahmen:
Für den Zutritt ist ein 2,5G-Nachweis erforderlich (kein Antigen-Schnelltest). Ein PCR-Test und das Tragen einer FFP2 Maske während der Veranstaltung wird auch für Geimpfte empfohlen. Bitte kommen Sie bereits 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn, da eine Registrierung und 2,5G-Nachweis beim Eingang erfolgen. Da es leider auch zu kurzfristigen Anpassungen durch Änderungen der Verordnung kommt, bitten wir Sie, sich kurz vor der Veranstaltung nochmals über die geltenden Bestimmungen zu informieren. Vielen Dank!