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Die jüdischen Frauen von Krems Event
Iris Andraschek macht mit ihrem Projekt „Ich bin hier.“ das Schicksal jüdischer Frauen in Krems sichtbar. Die Künstlerin bezieht sich dabei auf die Lebensdaten von über 100 Jüdinnen, die von der Historikerin Edith Blaschitz auf Basis der Forschungen von Friedrich Polleroß, Doris Steiner, Robert Streibel sowie eigener Recherchen ermittelt werden konnten. Als wissenschaftliche Leiterin zeichnet Edith Blaschitz darüber hinaus für die Inhalte der aktuellen Ausstellung „Wo sind sie geblieben? Die Frauen von Krems“ im museumkrems verantwortlich.
Im Gespräch mit Kulturamtsleiter Gregor Kremser gibt die Historikerin Einblicke in ihre Forschungen zu diesen Projekten.
Das Gespräch findet am Sonntag, dem 29. August um 11:00 Uhr vor der Landesgalerie Niederösterreich statt, die Teilnahme ist kostenlos.