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Wo ich war, was ich sah Event
„Wo ich war, was ich sah“ zeigt mit Gemälden (Andrea Kurtz) und Fotografien (Markus Himberger) Reiseeindrücke von Landschaft, Architektur und Menschen.
Das Leben als (innere und äußere) Reise zu begreifen und das Erlebte auf Leinwand bzw. Fotopapier zu archivieren, steht im Fokus dieser Ausstellung.
Ausgangspunkt ist die Begegnung der beiden im Jahr 2017, die zum Aufeinandertreffen der Kunstformen geführt hat. Wenngleich mit unterschiedlicher Technik ist das künstlerische Ziel dasselbe: das Festhalten von scheinbar alltäglichen Situationen sowie das Sichtbarmachen der Schönheit und Wichtigkeit dieser flüchtigen Momente.
Vernissage Andrea Kurtz: 9. März 2020
Vernissage Markus Himberger: 10. April 2020
Andrea Kurtz (*1986 in Rijeka), lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Illustratorin in Graz. 2016 Masterstudium Design & Illustration an der HSLU in Luzern (Schweiz). Sie verarbeitet mit Malerei und Mischtechnik reliefartige Darstellungsformen, die sich plastisch vom Hintergrund abheben – häufig recycelt sie dabei alte Materialien und Abfallstoffe. Bevorzugte Themen sind aktuelle Tendenzen zur heutigen Gesellschaft, wie Zeitdruck, Überfluss oder Reiz- und Informationsüberfluss. Bisher Einzel- und Gruppenausstellungen von ihr in Österreich (Graz, Wien, Leoben), Italien (Cremona) und Schweiz (Luzern).
Markus Himberger (*1975 in Graz), lebt und arbeitet als DJ und freischaffender Fotograf in Graz. Mitte der 1990er Jahre Studium an der SAE Wien im Bereich Tontechnik. 2018 Abschluss an der LIK-Fotoakademie in Wien und Workshops mit Street-Fotografen in London. Merkmale seiner Arbeit sind Licht, Schatten und Primärfarben, mit denen die Intimität der Momentaufnahmen wiedergegeben werden. Die Ausarbeitung seiner Fine Art Prints, findet bevorzugt auf Hahnemühle Baryta statt.