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Kith and Kin

Film Video Screening
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1 Termin
Mittwoch 25. November 2020

Das Programm setzt die Familie und das Zuhause als Ausgangspunkt einer dialogisch-polyfonen Untersuchung schwarzer Identität. Es ist von 25. bis 27. November online verfügbar.

Die zwei US-amerikanischen Filmemacher_innen Julie Dash und Marlon Riggs entwarfen in den 1990er Jahren auf vergleichbare Weise Kontrapunkte innerhalb der schwarzen US-amerikanischen Populärkultur und entwickelten ein kooperatives und assoziatives Netzwerk von Wahlverwandtschaften. So entstand ein alternatives kulturelles Gedächtnis, das individuelle Mehrfachidentitäten ermöglicht und angesichts kritischer sozialer Intersektionen Unterstützung und Orientierung bietet. Eine neue Generation von Filmemacher_innen wie Martine Syms oder Kahlil Joseph erweitertet dieses Repertoire heute.

Programm

Martine Syms, Kahlil Joseph, Memory Palace, 2015, 2 min
Julie Dash, Relatives, 1989, 8 min
Marlon Riggs, Black Is…Black Ain’t, 1995, 87 min

Vorgestellt von Leander Gussmann

Leander Gussmann ist Kunst- und Kulturwissenschaftler. Er lebt und arbeitet in Wien.

Archiv-Screenshot:

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