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Special Feature #1: First Adaptors

Urbanismus Architektur Ausstellung
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MAGAZIN Special Feature #1:

FIRST ADAPTORS
ROBOTISCHE EXPERIMENTE IN ARCHITEKTUR

Die Gruppen bAm und H.A.U.S. gehören zu den allerersten die mit sozialen Robotern und KI in Architektur arbeiten. bAM folgen einem Ansatz von experimentellem Hochbau, H.A.U.S. einem von experimenteller Theorie.


cord carrying nothing von bAm

Die bewegende Architekturmanufaktur ist zwischen Kunst und Technik, zwischen Wissenschaft und Handwerk. Wir erforschen, konzipieren, entwickeln, bauen und montieren interaktive Installationen.

Die Ausstellung zeigt einige spezifische Projekte und gibt Einblick in noch nicht gezeigtes Material. Zudem kann die eigens für das Magazin erstellte Installation cord carrying nothing erlebt werden.

Grundlage für das Projekt ist der Schnürlvorhang. Die günstigste Form der Raumbildung - der letzte verzweifelte Versuch, Intimität zu schaffen. Aber gerade hier, ist eine besondere Qualität verborgen: Er bleibt stets transparent und gewährt subtile Durchblicke. Gewissermaßen definiert er Raum, ohne zu trennen. Im Projekt verformt sich der Schnürlvorhang von der Wand zur Decke, wird zur negativen Preusenkappe und endet als Skulptur wieder am Boden. Seine Eingeweide aus Seilzügen hauchen Leben ein. Auf Besucher, die sich der Struktur nähern, reagiert die Installation mit Bewegungen und tritt in Dialog mit den anderen Akteuren im Raum.

Infos unter www.bewegende-Architektur.com


Itten, Atem, Roboter von H.A.U.S.

zwei performances zur neu-erfindung des menschlichen körpers. wir erleben massive sozio-technische umbrüche. unsere körper stehen den künstlichen körpern von KI gesteuerten robotern gegenüber. unsere situation ähnelt der suche der frühen moderne nach dem “neuen menschen” für eine “neue Zeit”. johannes itten, als einer von wenigen protagonisten, versuchte den menschlichen körper radikal in die produktion von architektur einzuschreiben. doch die klassische moderne hat die menschenkörper erfolgreich auf ausdehnung und das sehen reduziert. nun forcieren neue künstliche körper die neukonzeption des menschlichen körpers in der architektur.

tanz-performance: improvisation einer tänzerin, einem musiker und einem humanoiden roboter.
präsenz-performance: besucherInnen mit humanoiden roboter.

wer kann eine KI empfinden?
wie schreiben sich künstliche verkörperungen in unsere menschlichen räume ein?
was sagen uns diese kruden nachahmungen von menschenkörpern über unsere körper?

H.A.U.S. (Humanoids in Architecture and Urban Spaces)
h-a-u-s.org

Archiv-Screenshot:

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