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Artist Talk: Helena Eribenne

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Diskussion
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1 Termin im Archiv
Samstag 7. September 2019
7. Sep. 2019
Sa
13:00
Artist Talk: Helena Eribenne

Artist Talk – Olivia Jaques im Gespräch mit H13 Gewinnerin Helena Eribenne

Die H13-Preisträgerin Helena Eribenne wird am letzten Tag der Ausstellung im öffentlichen Gespräch mit der Künstlerin und Vermittlerin Olivia Jaques über ihre Arbeit Woman to Woman II sprechen. Dem fiktiven Dialog der prämierten Performance Woman to Woman II zwischen Künstlerin of Color und weißer Kuratorin folgt nun ein realer Dialog in Form eines Artist Talks.

Geboren in London, ist Helena Eribenne seit Jahren fixer Bestandteil der Wiener Kunstszene. Ihre Arbeiten sind an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance, Film und Fotografie angesiedelt und stehen stets in einem gesellschaftspolitischen Zusammenhang. Für “Woman to Woman II” verwandelt sie den Kunstraum in eine Zeitmaschine um die zeitgenössische Repräsentation und Rezeption von Künstlerinnen of Color einer kritischen Reflexion zu unterziehen:

“Woman to Woman II is a throwback to 1974 with a 21st century attitude. From the visual impact of the performance, stage design and costume, what can we learn from a post-colonial perspective of black women? Is ‘black art’ a tradition that will not be broken with, much in keeping in line with the naked women in art spaces trope?” (Helena Eribenne)

Olivia Jaques studierte bildende und mediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien und an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie wurde zudem in der Feldenkrais-Methode ausgebildet. Seit 2014 unterrichtet sie an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2016 ist sie außerdem bei artasfoundation, einer Schweizer Stiftung für Kunst in Konfliktregionen tätig. Zusammen mit Marlies Surtmann gründete sie 2017 die Performance-Plattform Performatorium – Labor für zeitgenössische performative Praxis. Sie ist Teil des AG Performative Archive (PANCH), in dessen Rahmen sie zusammen mit Margarit von Büren, Pascale Grau, Tabea Lurk, Valerian Maly und Julia Wolf, eine Reihe von diskursiven Veranstaltungen (2017-2019) zur Archivierung ephemerer Künste organisiert.

Das Gespräch findet in Englisch statt.

Eintritt frei

Archiv-Screenshot:

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