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Ruf gegen die Grenze Event
Freitag, 5. Juli 2019, 18.30 bis 19.30 Uhr
Kirche/Donau St. Nikola 15, 4381 St. Nikola
Shuttlebus am Freitag, 5. Juli 2019 ab 10 TeilnehmerInnen von Wien nach St. Nikola und Grein. Der Bus fährt nach St. Nikola zur Ausstellung I SIACH DIE FAHNDERL NED, KUM A WENG ZUWA!, danach zur Performance von RUF GEGEN DIE GRENZEN nach Grein und abschließend zum Theaterstück MEIN JIHAD – EIN MONODRAMA (Anmeldung, Eintritt: freie Spende) Haltestelle zwischen Universität und Rathauspark. Abfahrt: 14.00 Uhr, Rückfahrt: 21.45 Uhr. Programmänderungen vorbehalten. Um Anmeldung zum Shuttle wird gebeten bis 3. Juli 2019 unter +43 (0) 2742 9005 13504 oder publicart@noel.gv.at
Ein Projekt im Rahmen des Festivals der Regionen 2019 in Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
transparadiso
PerformerInnen: Ewa Hanushevsky, Bohdan Hanushevsky, Andrea Taspinarli, u. a.
RUF GEGEN DIE GRENZE basiert auf Beiträgen von Anna Maria Brandstätter, Franz Edlinger, Peter Gstöttmaier, Ewa Hanushevsky, Bohdan Hanushevsky, Sarah Kamleitner, Reinhard Leonhartsberger, Echkhard Oberklammer, Pelin Ovat, Ted Pawloff, Lothar Pühringer, Nikolaus Prinz, Andrea Taspinarli, Hubert Tazreiter, Markus Teufel, Volksschule St. Nikola: SchülerInnen der 3. und 4. Klasse, Roland Wegerer.
Barbara Holub und Paul Rajakovics (transparadiso) betrachten die Grenze zwischen Ober- und Niederösterreich als Testfeld zur “Überwindung” von Grenzen. Grenzen sollen dabei nicht wegdiskutiert, sondern vielmehr in ihren vielfältigen Erscheinungsformen - auch im Denken und Handeln - thematisiert werden. Fragen nach symbolischen oder gesellschaftlichen Grenzen, Ausgrenzungen, Abgrenzungen, Eingrenzungen und das Potenzial des Überwindens von Grenzen standen auch im Mittelpunkt mehrer Workshops mit BewohnerInnen, MusikerInnen, SchriftstellerInnen, SängerInnen, AlltagsperformerInnen, Grenz-Interessierten. Hier wurden Texte und Beiträge als Grundlage für Dialoge gesammelt, die in der Folge in ein literarisches/poetisches/fiktionales/experimentelles Tex-/Musikstück transformiert wurden. Dieser RUF GEGEN DIE GRENZE wird über zwei spezielle großformatige Megaphon-Objekte zwischen den gegenüberliegenden Donauufern über die Landesgrenze hinweg aufgeführt.