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Das „Erste österreichische Museum für Alltagsgeschichte“ in Neupölla hat im Gedenkjahr 1938-2018 präsentierte Schau, die sich mit dem Schicksal der jüdischen Familien im Waldviertel beschäftigte. Der gute Besuch sowie die vielfache Klage von Interessenten, dass sie es nicht rechtzeitig nach Neupölla geschafft haben, veranlasste die Veranstalter dazu, die Ausstellung im Jahre 2019 in leicht veränderter Form vom 1. Mai bis zum 28. Juli noch einmal zu zeigen.
Bei der Eröffnung am 1. Mai 2019, 14 Uhr werden Bgm. Günther Kröpfl und Museumsleiter Dr. Friedrich Polleroß sprechen. Waltraud Barton, M.A., wird ihre Initiative „Malvine - Maly Trostinec erinnern“ zum Gedenken an die österreichischen Opfer der Shoa in Minsk und Maly Trostinec vorstellen, und Landesrat Dr. Martin Eichtinger wird die Ausstellung eröffnen. Dazu gibt es Klezmermusik mit „Pallawatsch“ (Martin Mixan Klarinette, Günther Schöller Akkordeon und Eva Pankratz Kontrabass).
