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Die Ausstellung analysiert die Funktion von Bild und Sprache als Gemeinsamkeit der bildenden Kunst und der PR, ausgehend vom Wahlkampf 2017. Sebastian Kurz hat dank genialer PR Strategie die Wahl gewonnen. Christoph Schlingensief ließ 2000 bei den Wiener Festwochen mittels gekonnter Inszenierung die Wogen hoch gehen. Durch gezieltem Einsatz von Bild und Sprache lassen sich folglich Emotionen wecken, die politisch, künstlerisch oder marketingtechnisch genutzt werden können. Die Ausstellung versteht sich zudem als Appell Informationen kritisch zu hinterfragen, ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und auch im Feld der bildenden Kunst diese Mittel in Hinblick auf die vermeintliche Gewinnung eines positiven Images bewusster einzusetzen,
Künstler*innen:
Christian Bazant -Hegemark, Baptist El Baz/Konrad Kager, Kamen Stoyanov, Gabriele Sturm, Zentrum für politische Schönheit, Sissa Micheli, Martina Montecuccoli, Eleni Kampuridis, Paul Poet
Theoretische Begleitung:
Univ. Lect. Roland Schöny (Universität für angewandte Kunst)
Gefördertes Sonderprojekt der österreichischen Hochschüler_innenschaft,
mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien, MA7 und culture connected
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