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Präsentation und Respondenz
Der Journalist und Fotograf Antonio Sempere leitet durch seine GrenzBilder das Augenmerk gezielt auf Menschen auf der Flucht. Wie mit „Grenzbildern“ von refugees visuell sowie verbal umgegangen wird, hat bedeutenden Einfluss auf den Diskurs und die Stimmung in Politik und Gesellschaft, im öffentlichen wie auch im privaten Raum. Wie sind diese Bilder zu deuten, und wie lässt sich über sie diskutieren? Müsste, angesichts solcher Bilder, nicht der moralische Kompass rekalibriert werden?
Präsentation: Antonio Sempere, freier Fotokünstler und Journalist, Ceuta, Spanien
Input: Andreas Oberprantacher, Universität Innsbruck, Forschungszentrum Migration&Globalisierung
Respondenz:
Irene Brickner, Redakteurin, der Standard
Susanne Lummerding, Kunst- und Medientheoretikerin
Sergej Seitz, Philosoph, Universität Wien
Moderation: Sophie Weidenhiller, Philosophin, Aktivistin
