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Ein schier unerschöpflicher Erfindungsdrang zeichnet das umfangreiche Werk des Architekten Karl Schwanzer (1918–1975) ebenso aus wie die Liebe zum Handwerk und die Wahl der Materialien. Seit Herbst 2018 beherbergt das Wien Museum den Nachlass des Baukünstlers, der wie kaum ein anderer die österreichische Architektur der Nachkriegszeit prägte.
Stefan Oláh hat sich nun auf Spurensuche begeben. Als Architekturfotograf hält er das Gegenwärtige der Bauten fest, Jahrzehnte nach ihrer Errichtung. Seine Aufnahmen stehen dadurch in einem faszinierenden Verhältnis zu den derzeit im Wien Museum ausgestellten Fotografien von Sigrid Neubert, die drei essenzielle Werke Schwanzers in ihrer Entstehungszeit dokumentieren.
Maik Novotny moderiert das Gespräch zwischen Stefan Olah und der Fotohistorikerin Ulrike Matzer.
Eintritt frei! Anmeldung erforderlich!
