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Retrospektive
JOHANNES MARIO SIMMEL
17. Jänner bis 5. Februar 2019
Johannes Mario Simmel (1924-2009) zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegszeit. Seine Bücher erreichten Auflagen in zweistelliger Millionenhöhe, Titel wie Liebe ist nur ein Wort, Hurra, wir leben noch oder Es muss nicht immer Kaviar sein waren in nahezu jedem Haushalt der 1970er- und 80er-Jahre zu finden und sind zu geflügelten Wörtern geworden. Der Workaholic – ein gelernter Chemiker, dann Journalist – bewies ein untrügliches Gespür für Themen und Menschen und schaffte scheinbar mühelos die Verbindung von Aufklärung und Romantik.
Anlässlich Simmels zehnten Todestags am 1. Jänner bildet die Retrospektive die unterschiedlichsten Facetten der filmischen Bearbeitung seines Schaffens ab und gibt einen tiefen Einblick in vier Jahrzehnte populäre Kino- und Literaturgeschichte.
Eröffnung
Donnerstag, 17.1. ab 19:00
Literaturmuseum + METRO Kinokulturhaus
19:00 Literaturmuseum (1., Johannesgasse 6)
Diskussion mit Michael Rohrwasser, Christoph Huber und Florian Widegger
20:30 METRO Kinokulturhaus (1., Johannesgasse 4)
Filmvorführung UND JIMMY GING ZUM REGENBOGEN
(Alfred Vohrer, BRD 1971)
