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Was Tattoos alles bedeuten können: Sie dienen als Unterscheidungsmerkmal, stehen für eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit, für Rebellion, werden als Schmuck getragen oder sind gar Kunstwerke.
Wer ließ sich in Europa im 19. Jahrhundert tätowieren? Und wer heute? Ist die tätowierte Haut längst im Mainstream angekommen? Oder doch nicht? Christine Koblitz (Wien Museum) spricht mit dem Kultur- und Sozialanthropologen Igor Eberhard (Universität Wien), der Kulturhistorikerin Michaela Lindinger (Wien Museum) und der Tätowiererin Monika Weber (Happy Needles) über Geschichte, Moden und sich hartnäckig haltende Vorurteile.
Wir hoffen auf rege Publikumsbeteiligung!
Eintritt frei! Anmeldung erforderlich.
