\
rewind

Wieden/Wien/L.A. Event

➜ edit + new album ev_02vvBvRRBelon2aNzZkgTF
Montag
26. November
2018
ab
18:30
Uhr
Veranstaltet von:
Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Diskussion Screening

Marko Lulić präsentiert den Dokumentarfilm „Los Angeles Plays Itself“ und stellt im Rahmen eines Künstlergesprächs eigene Videos zum Thema Wien und Los Angeles vor.

Montag, 26. Nov. 2018
schikaneder
18.30 Uhr
Künstlergespräch mit Marko Lulić / Vorführung der Videos ABBAZIA, SUNSET UND UMGEBUNG und THE MODERNS (VIENNA).
Einleitung: Wolfgang Kos.
Das Gespräch führt Djamila Grandits

20:30
LOS ANGELES PLAYS ITSELF, Dokumentarfilm von Thom Anderson, USA 2003

Im Rahmen eines Gesprächs zu seiner Arbeit „Mapping 1040“ in der Kunsthalle K wird Marko Lulić über Wien und Los Angeles sprechen und drei eigene Videos präsentieren. Zwei hat er in Wien gedreht, eines in L.A.

ABBAZIA 1999
Es wird ein fiktives und irreales Bild der Stadt Wien kreiert. Lulić blendet die historische Architektur und die imperiale Vergangenheit komplett aus und zeigt in seinem Video aus- schließlich Bauten der Nachkriegsmoderne und Gegenwart – „eine retrofuturistische Vision dieser Stadt.“ (Lulić)

SUNSET UND UMGEBUNG, 1997/99
Die Arbeit ist ein Remake und zugleich eine Übersetzung in ein anderes Medium. Lulić bezieht sich auf das Künstlerbuch „Every Building on Sunset Strip“ (1966) von Ed Ruscha, welches buchstäblich jedes Gebäude am Sunset Boulevard fotografisch darstellt. Lulić filmte die berühmte Straße vom Rücksitz eines Autos. Da auf dem Sunset kein U-Turn erlaubt ist, war das Scheitern vorprogrammiert. Immer wieder musste das Fahr- zeug abbiegen, wodurch jedoch auch die Umgebung ins Bild kam.

THE MODERNS (VIENNA), 2005
Es wird ein fiktives und irreales Bild der Stadt Wien kreiert. Lulić blendet die historische Architektur und die imperiale Vergangenheit komplett aus und zeigt in seinem Video ausschließlich Bauten der Nachkriegsmo- derne und Gegenwart – „eine retrofuturistische Vision dieser Stadt.“ (Lulić)


Artist’s Choice:
LOS ANGELES PLAYS ITSELF ist ein 2003 veröffentlichter Filmessay des Historikers und Regisseurs Thom Anderson, der aus Clips von anderen Filmen besteht. Die Geschichte von Los Angeles wird in zweidrei- viertel Stunden fast ausschließlich mit Filmausschnitten erzählt.
Marko Lulić über seinen Wunschfilm: „Es ergeben sich eine Unzahl von Einblicken in die Entwicklung
von Los Angeles und zugleich hervorragend ausgesuchte Stories über die Verbindungen von Stadt, Film, Architektur, Rassismus und Gesellschaft. Für jede/n KünstlerIn, ArchitektIn, StadthistorikerIn, Filmspezia- listIn und KulturtheoretikerIn ist dieser Film eigentlich ein Pflichtprogramm.“

LOS ANGELES PLAYS ITSELF, Dokumentarfilm von Thom Anderson, USA 2003
schikaneder, Mo., 26. Nov. 20:30 Uhr, Di. 27. Nov. 20:30 Uhr, Mi. 28. Nov., 18:00 Uhr

 
Archiv-Screenshot:

Newsletter und Social Media

Der eSeL Newsletter schickt dir jeden Donnerstag Insidertipps unserer Terminredaktion und fotografische Highlights aus dem Kunstbetrieb.

Fast geschafft!

Die Bestätigungsmail ist unterwegs. Du musst sie nur noch bestätigen.


A confirmation email has been sent. Please click the link to confirm your subscription. (Check your Spam/Junk folder!)

Woops!

Diese E-Mail-Adresse ist bereits abonniert. Eh super! / This address is already subscribed.

Hoppala.

Sie haben Ihre Mail-Adresse noch nicht bestätigt. / This Address is not yet confirmed.

Datenschutz

Impressum

AGB

eSeL ist ein Informationsportal für Kunst und Kultur. Hier findest du empfohlene Veranstaltungen, Ausstellungen, Museen, Kinoprogramm, Theater, Performances und mehr in Wien und ganz Österreich.