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„Der schnelle Rhythmus dieses Spiels ist packend, und der trockene Witz der Wort- respektive Bildverschiebungen sowie die Überraschungsmomente in one funktionieren durchgehend.“ — Helmut Ploebst, DerStandard
„Wenn Choreografie als Zeichensetzen im Raum interpretiert wird, so findet diese Deutung in diesem Stück eine durchaus humorvolle Umsetzung.“ — Silvia Kargl, Kurier
„Organisch entwickelt sich das gegebene Bild mit viel Ironie von einem allgemeinen Begriff zum nächsten, ein jeder mit akkurat harmonischen Bewegungen gemalt.“ — Theresa Luise Gindlstrasser, Wiener Zeitung
In one verbindet der österreichische Choreograf Willi Dorner raffiniert und mit viel Ironie die einwortgedichte von Heinz Gappmayr mit der Präsenz und der Bewegung zweier Tänzer. Gappmayr war bildender Künstler und ein wichtiger Vertreter der Konkreten und Visuellen Poesie. Eine Live-Cam überträgt die präzise Interaktion der Tänzer mit dem Werk Gappmayrs auf eine Leinwand. Reduziert, formelhaft und ironisch wird die Aktion zum Bild, der Performance-Raum zur Schnittstelle zwischen leiblicher und virtueller Realität.
Credits
Konzept, Choreografie: Willi Dorner
PerformerInnen: Esther Steinkogler, Christopher Owen
Bühnenbild: Eric Klaering
Video: Adnan Popović
Musik, Sound: Dieter Kovačič
Klangregie: Paul Ebhart
Produktion: Roma Janus
