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Ein Gespräch mit dem Sammler Uli Sigg
Mit der MAK-Ausstellung CHINESE WHISPERS. Neue Kunst aus der Sigg Collection kommt im Januar 2019 eine umfassende Ausstellung chinesischer Gegenwartskunst nach Wien. Uli Sigg verfolgt seit Ende der 1970er Jahre die Entwicklung zeitgenössischer Kunst in China und begann in den 1990er Jahren, die weltweit bedeutendste und repräsentativste Sammlung aufzubauen. Als Wirtschaftsjournalist, Unternehmer und Schweizer Botschafter in China, Nordkorea und der Mongolei (1995–1998) hatte er die Möglichkeit, hinter die Kulissen der enormen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu blicken, die – wie Chinas Vision einer Neuen Seidenstraße zeigt – der Tradition und der Zukunft verschrieben sind.
2012 übergab Sigg einen Großteil seiner Sammlung an das neu gegründete M+ Museum for visual culture, Teil des West Kowloon Cultural District, Hongkong, um in China ein Zeichen für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie für die Rolle von Kulturinstitutionen zu setzen. Die M+ Sigg Collection bildet einen bedeutenden Baustein des geplanten Museums, das vom Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfen wurde.
DiskussionsteilnehmerInnen:
Uli Sigg, Sammler
Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor, MAK
Bärbel Vischer, Kuratorin und Kustodin MAK-Sammlung Gegenwartskunst
SAVE THE DATE
CHINESE WHISPERS. Neue Kunst aus der Sigg Collection
Eine Ausstellung des MAK im Dialog mit dem Sammler Uli Sigg und in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern sowie dem Zentrum Paul Klee
Eröffnung: Di, 29.1.2019, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 30.1. – 26.5.2019
MAK-Ausstellungshalle
