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Eröffnung | 28.06.2018, 19.00 h
Ausstellungsdauer | 29.06.2018 – 26.07.2018
?Treffen sich zwei Linien ?? (Jokes in Art, a new Approach to Avantgarde Conceptualization within Modern Stream Media Absence and Justification in Network and within, Berlin, 2017/18)
Ausstellung mit Valentin Lantinev Grinaé Aigner, Merve Akyel Sarah Bildstein, Iris Dittler, Lukas Hochrieder, Leon Gender Charly Höllhumer, Terese Liska Kasalicky, Sebastian Koch, Klemens Kohlweis, Anthia Loizou, Doris Pollhammer, Katorina Pling, Viktoria Schmid, Miru Miroslava Svolikova und Daniela Zahlner, kuratiert von Miru Miroslava Svolikova und Katorina Pling , im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Donnerstags in der Bibliothek” der Universitätsbibliothek der Akademie der bildenden Künste Wien
Die Ausstellung “In der Unendlichkeit sagt die Linie Hallo” öffnet auf den drei Stockwerken der Akademiebibliothek ungesehene Räume. Installationen von Studierenden und Absolvent_innen der Akademie der bildenden Künste Wien werden zu Experimenten mit Räumen und Orten. Materialien und Bedeutungen fließen ineinander und driften auseinander; sie transformieren und verschieben sich, verorten Leerraum, sind hier oder da oder beides oder beides nicht oder schon weg oder alles gleichzeitig. Die Kunst fügt sich in den vorhandenen, zweckmäßigen und zweckentfremdeten Raum, eignet ihn an und wird gleichzeitig ein Teil von ihm.
?Die Linie kriecht und schleicht durch halbverlassene Räume. Sie ist Bewegung, Material, Körper. Ein Verweis auf den Ort, in dem sie liegt.? (Matt Lini, New York Space.)
Katharina Scheucher, geboren 1984, Studium der Bildenden Kunst an Akademie der bildenden Künste in Wien und der Listaháskóli Islands in Reykjavík, des Films an der Schule für unabhängigen Film Wien sowie der Philosophie und Cultural Studies an der Universität Wien. Ausstellungen u.a.: CPH art week (Kopenhagen, DK), Elektro Gönner (Wien, AT), mo.e (Wien, AT), Plan-B Art Festival (Borgarnes, IS), Vorspiel Transmediale (Berlin, DE), Brotkunsthalle Hilger (Wien, AT), Mengi (Reykjavík, IS), Marshall House í Grandi (Reykjavik, IS), Paraflows7 (Wien, AT), DonauFestival (Krems, AT), NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, (St.Pölten, AT) tricky women (Wien, AT)
Miroslava Svolikova, geboren 1986, Studium der Bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien, der Philosophie an der Universität Wien und der Université Paris 8 sowie Szenisches Schreiben bei uniT Graz. Arbeitet ebenfalls als Dramatikerin und Autorin, wurde mehrfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Ausstellungen u.a.: Hilger BROTkunsthalle (Wien, AT), Kunstverein Mistelbach Barockschlössl (Mistelbach, AT), MOE contemporary (Wien, AT), Bernsteinzimmer (Nürnberg, DE), Kunstsalon Fluc (Wien, AT)
http://www.miroslavasvolikova.com
Programmdetails ?Donnerstags in der Bibliothek? unter http://www.akbild.ac.at/donnerstags
Kontakt: p.caseau@akbild.ac.at (Paul Caseau)
(Bild: o.T. (neongelb), Miroslava Svolikova, Installation, 2016. Foto: Antonia Mayer)
