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Frauenhäuser sind Orte der Zuflucht und des letzten Auswegs. Was es bedeutet, wenn (k)eine Hintertür sich öffnet, untersucht die iranisch-österreichische Künstlerin Negin Rezaie in einer Solo?Performance zur aktuellen Ausstellung ?Am Anfang war ich sehr verliebt …? 40 Jahre Wiener Frauenhäuser. Was brauchen, was können, was wollen Frauen an der Schwelle von Ausweglosigkeit und Neubeginn, von Auflösung und Entschlossenheit?
Negin Rezaie ist Künstlerin, Performerin und Sängerin. Im Jahr 2015 flüchtete sie aus dem Iran nach Österreich, wo sie u.a. am Schauspielhaus, Volkstheater, bei der ?Silent University? und bei ?Museum auf der Flucht? am Volkskundemuseum Wien mitwirkte. Gegenwärtig arbeitet sie an einem Projekt, das eine alte Musik-Tradition aus dem Iran für musiktherapeutische Anwendungen nutzen will.
Mara Mattuschka ist österreichische Filmregisseurin, Malerin, Theatermacherin, Autorin und Performerin. In ihren Performances als ?Mimi Minus?, ?Madame Ping Pong?, ?Mahatma Gobi? oder ?Ramses II? hat sie sich immer wieder mit Fragen nach dem weiblichen Körper, nach Sexualität und Freiheit beschäftigt.
Künstlerisches Konzept: Mara Mattuschka und Negin Rezaie
Regie: Mara Mattuschka
Performance: Negin Rezaie
Eintritt frei!
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
?AM ANFANG WAR ICH SEHR VERLIEBT ??
40 Jahre Wiener Frauenhäuser
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