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Nichts passiert auf der Wohnstraße… oder geht da noch was? Von April bis Oktober 2018 dreht sich in der Projektreihe WIEN LEBT heuer alles um das Thema der Wohnstraße. Wir erforschen anhand von Beispielen im 15. und 16. Bezirk, was es mit dem Konzept der Wiener Wohnstraße auf sich hat – wozu sie geschaffen wurde und inwiefern sie von AnwohnerInnen tatsächlich als Wohnraum genutzt wird.
Mit dem Happening auf der Zinckgasse im 15. Wiener Gemeindebezirk nähert sich das Kollektiv Raumstation am Freitag, 27. April auf spielerische Weise dem Thema an: Auf der selten genutzten Wohnstraße werden MitbewohnerInnen eingeladen, diese zu beleben, während geht-doch.wien im ?Gartenbereich? zum Spielen anregt und space and place die AnwohnerInnen auffordert, mit einem Kaffee im öffentlichen Wohnzimmer Platz zu nehmen.
Gemeinsam stellen wir uns an dem Tag die Fragen: Darf man den Begriff der Wohnstraße wörtlich nehmen? Oder inwieweit dient die Wohnstraße als gleichberechtigter Treffpunkt und Begegnungsort für alle? Lasst es uns ausprobieren & kommt zahlreich!
Die Teilnahme an dem Happening auf der Zinckgasse ist kostenfrei und findet bei jeder Witterung statt!
in Kooperation mit Kollektiv Raumstation und geht-doch.wien
