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Eine musikalische Lesung aus Max Maetz’ Bauernroman als eindrückliche Auseinandersetzung mit der Sehnsucht nach der Heimat,
aufgetischt von der Mostothek im Hof des Volkskundemuseums, hinterfotzig in Szene gesetzt von Florin Mittermayr (vulgo Andessner) und in klingende Farben gegossen von Otto Lechner (Akkordeonist aus dem Dunkelsteinerwald) und Max Nagl (Saxophonist aus dem Salzkammergut).
Vom Bauernhof auf die Frankfurter Buchmesse: In virtuoser Unmittelbarkeit und gespickt mit allerlei Seitenhieben beschrieb der Landwirt Max Maetz Anfang der Siebziger Jahre das oberösterreichische Landleben. Und wurde so zum geheimisumwitterten Literaturphänomen, das alle gängigen Stereotypen zur heimatlichen Scholle in Frage stellt.
