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Georg Salner schafft – inspiriert durch IT und Medienwelten - eine Synthese zwischen Abstraktion und Gegenstand. Seine Arbeiten streifen an die Materie der Alltagskultur, Grafik-Design, Mathematik und Typografie. Sein geometrisches Formenvokabular beinhaltet Grundstrukturen von digitalen Benutzeroberflächen oder Textdisplays sowie Icons, Brands und Codes. Eine wesentliche Funktion in seiner Arbeit ist es einen Spannungsmoment zu kreieren wie z.B. zwischen analog und digital, geometrisch und organisch oder Serialität und Eigenständigkeit. In seinen Gemälden erzeugt Georg Salner eine poetische Kunstsprache dessen Basisparameter Kommunikation, Systeme, Alphabet, Numerik, Warenwelt, Technologie und Philosophie sind.
Galerie Suppan Fine Arts präsentiert erstmalig 4 Werkgruppen inklusive rezenter Arbeiten aus dem Oeuvre des mehrfach ausgezeichneten Künstlers. Seine erste Museumsausstellung fand 1991 im heutigen Lentos Museum in Linz statt, der weitere wie z. B. in der Albertina folgten. Werke von Georg Salner befinden sich im MUMOK, Wien; Museum der Moderne, Salzburg; Lentos Museum, Linz; Albertina Museum, Wien; Ferdinandeum, Innsbruck; Museum Liaunig, Neuhaus; Museum Angerlehner, Wels; MAK, Wien; Kunsthaus Bregenz, Bregenz; Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste, Wien; Bank Austria Kunstforum, Wien; Strabag Kunstforum; Wien; Generali Foundation, Wien und in zahlreichen Privatsammlungen.
Eröffnung: Dieter Bogner
Der Künstler ist anwesend
