We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Finissage: Reliquien und Anwesende Event
Artist Talk: Freitag 12.1.2018, 17 Uhr
Finissage: ab 19:00
Andreas Perkmann Berger / Christoph Schwarz /
Christoph Srb / Kristin Weissenberger / Reinhold Zisser
Zum Ende der Ausstellung sind alle eingeladen beim Artist Talk mehr über die notgalerie zu erfahren.
Die Schwerpunkte werden einerseits auf der Geschichte der letzten drei Jahre, aber auch auf der Vorstellung und Diskussion der kommenden Aktionen und Möglichkeiten, liegen.
Der Artist Talk beginnt pünktlich um 17:00 im LLLLLL in der Seidlgasse 14, wo anschließend mit Buffet im angrenzenden Atelier nebenan die Finissage der Ausstellung stattfindet.
Parallel findet auch die Finissage der Ausstellung “Die Verzeichnung der Zeit” von Darja Shatalova im “whitedwarf Projects” (ebenfalls Seidlgasse 14) statt.
Folgend der ursprüngliche Einladungstext der Ausstellung notgalerie @ LLLLLL
Reliquien und Anwesende:
Nachdem die notgalerie diesen Sommer eine Translokation erfuhr, ist die Ausstellung im Kunstraum LLLLLL in der Seidlgasse die erste Überführung der notgalerie in einen Ausstellungskontext außerhalb ihres eigenen Körpers.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten welche im Kontext der notgalerie und ihrer Translokation im Sommer 2017 entstanden sind und verknüpft diese mit Artefakten des Gebäudes.
Auf diese Weise wird ein neuer Kontext erzeugt und gleichzeitig die dadurch entstehenden Aufladungen untersucht.
Die Ausstellung erweitert sich über den Ausstellungsraum in die Atelierräumlichkeiten und den dort befindlichen Barbereich des Ausstellungsraumes LLLLLL.
Andreas Perkmann Berger zeigt mit der Arbeit “Le déjeuner II” eine digitale Fotocollage der notgalerie, welche in einer Auflage von hundert Stück produziert wurde. Christoph Schwarz 2 Kanal Videoarbeit “Christoph hat die Marillen organisiert, trinkt Bier und nennt das dann Controlling” dokumentierte die Übersiedlung der notgalerie. Christoph Srb produzierte diesen Sommer die “Wanderbar”, eine Bar aus Styropor. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung zeigt er deren Prototypen welcher bereits 2016 zum ersten mal im Einsatz war und nun neu interpretiert wird. Kristin Weissenbergers Installation fing diesen Sommer die ätherischen Essenzen des alten Grundstücks der notgalerie am Ulanenweg ein und setzt diese nun wieder frei. Reinhold Zisser untersucht den Werkskörper eigener, der notgalerie vorangegangener Arbeiten, welche mit Versatzstücken der notgalerie konfrontiert werden.