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Film puts the X in PolitiX: Denken mit X-Men Event
Tagung zu Film, Politik und Theorie
Die auf Marvel-Comics basierenden X-Men profilieren sich seit 17 Jahren
im Superheld*innenkino als Subjekte intersektionaler Kämpfe und
Bündnisse. In sechs Kinofilmen und in drei Ablegern mit dem Mutanten
Logan / Wolverine spielen sie Politik rund um Post-Holocaust und
Rassismuskritik, antihomophobe und Antinormalisierungs-Proteste,
anhaltende Gen der Troubles und Momente von Care Revolution durch. Die
Wahrnehmung von Selbst- und Machtverhältnissen in den Schulen / Teams /
Fraktionen der X-Men wird zum Versammlungsort unterschiedlicher Arten,
durch Film zu denken: putting the X in PolitiX – and the Why in TheorY.
13.30 Mutant and proud! Logan des Sinns, Slogans der Politik, Laclaus
Klauen und Lehnsherr´s Lens: Film als Wahrnehmung/Maintenance von
Desidentifizierungskämpfen. Drehli Robnik, Freelance Theoretiker, Wien
Moderation: Joachim Schätz, Ludwig Boltzmann-Inst. für Geschichte und
Gesellschaft
15.00 History X - Superzeichen und verflochtene Erinnerungen im X-Men
Universum. Tobias Ebbrecht-Hartmann, The Hebrew University of Jerusalem
Moderation: Martin Thomson, Diskollektiv*
16.20 Das Kreuz mit dem X – Comics, Wegweiser ins Paradies und
Fan-Service als Farce in Logan. David Auer, Filmkritiker, Wien.
Moderation: Andrey Arnold, Diskollektiv*
17.40 Children of (X-)Men. Ulrike Wirth. Universität Wien
Moderation: Valerie Dirk, Diskollektiv*
19.00 Prothesen für das Schwächeln. Wolverines Exo/Endo-Körperpolitik.
Karin Harrasser, Kunstuniversität Linz
Moderation: Drehli Robnik
* Diskollektiv ist ein Verein zur Förderung innovativer
Veranstaltungspraxis und Diskussionskultur im Bereich Kino und
audiovisuelle Medien.
Eine Veranstaltung des Instituts für Wissenschaft und Kunst - IWK