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Lebensgeschichtliche Narrative von Trans* Personen werden durch soziale Normierungen, rechtliche Vorgaben und medinzinisch-therapeutische Gate-Keeper_innen geformt. Fragen wie ?Seit wann weißt du, dass du trans* bist??, ?Bist du ein Mann oder eine Frau??, ?Wie ist dein echter Name??, ?Bist du operiert?? hat fast jede trans* Person auf die eine oder andere Weise schon gestellt bekommen. Trans* Personen sind mitunter dazu gezwungen, Zuschreibungen von ?Leidensdruck? und ?im falschen Körper geboren zu sein? beweisen zu müssen. Diese Narrative beruhen auf sexistischen, rassistischen, klassistischen, ableistischen und transphoben Zuschreibungen, die trans* Personen in ihrem Alltag navigieren müssen. Sie reproduzieren sie strategisch, um Zugang zu medizinisch-rechtlicher und sozialer Anerkennung zu erhalten oder subvertieren sie, um die darunter liegenden Normen aufzuzeigen.
trans* screening #02: Trans* Narratives zeigt drei Filme, die sich mit trans* und nicht-binären Erzählungen, Stereotypen und Repräsentationen auseinandersetzen.
trans* screenings | x space ist eine Filmreihe, die sich zum Ziel gemacht hat, alternative Repräsentationen von im (filmischen) Mainstream marginalisierten trans* Personen und Positionen zu zeigen.
Barriereinfos:
Filme im englischen Originalton ohne Untertitel.
Der Raum ist derzeit leider nicht barrierefrei zugänglich für Rollstuhlfahrer_innen. Wir sind bemüht bis zum Event eine mobile Rampe zu bauen und posten hier Updates. Derzeit ist der Raum nur über eine 11cm hohe Türschwelle zugänglich.
Das Klo ist leider nicht barrierefrei; aber es gibt eine barrierefreie Toilette im Café Oben am Urban-Loritz-Platz (5 Minuten entfernt).
Eintritt frei
