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Österreich. Fotografie 1970 - 2000 Event
Wie sieht Österreich im Fokus der eigenen, heimischen Linse aus?
Österreichische FotografInnen befragen das eigene Land und seine soziokulturellen Identitäten. Ins Licht gerückt werden das Land, die politische Vergangenheit, Milieus und urbane Räume. Der Blick nach innen offenbart oftmals Aspekte, die im Begriff waren, zu verschwinden.
Die 1970er-Jahre sind von einem Aufbruch geprägt, in dem FotografInnen ein neues Selbstverständnis entwickeln und sich vielfältige fotografische Strömungen herausbilden: Dokumentarische Strategien und die Auseinandersetzung mit dem Medium selbst zeichnen die Entwicklung der Fotografie zwischen 1970 und 2000 aus.
Eröffnung | Donnerstag, 13. Juni 2017 | ab 18.30 | Eintritt frei
Infos und Bilder zur Ausstellung posten wir mit dem HASHTAG #ÖsterreichFotografie auf Facebook, Instagram und Twitter und freuen uns auch auf eure Beiträge! Das FOTOGRAFIEREN in den Ausstellungshallen ist ERLAUBT (natürlich wie immer ohne Blitz).
Vertretene FotografInnen:
Heimrad Bäcker | Gottfried Bechtold | Heinz Cibulka | Peter Dressler | VALIE EXPORT | Johannes Faber | Bernhard Fuchs | Seiichi Furuya | Robert F. Hammerstiel | Bodo Hell | Helmut Kandl | Leo Kandl | Friedl Kubelka | Branko Lenart | Elfriede Mejchar | Lisl Ponger | Gerhard Roth | Michael Schuster & Norbert Brunner | Günther Selichar | Nikolaus Walter | Manfred Willmann
Eine Kooperation mit dem Bundeskanzleramt, Sektion Kunst und Kultur, sowie mit dem Museum der Moderne Salzburg.
Die Ausstellung ist von 14. Juni bis 8. Oktober 2017 zu sehen.