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MAK Future Lab: Kepos Event

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Von Dienstag
06. Juni
2017
bis Donnerstag
22. Juni
2017
19:00
Design Eröffnung Präsentation Performance Installation

Präsentation
MAK FUTURE LAB
KEPOS – Prototyp eines urbanen Gartenpavillons

MAK-Säulenhalle
Eine Architektur von Angelica Lorenzi & Dennis Schiaroli,
unter Anleitung von Galo Moncayo & Anna Gulinska

Di, 6.6.2017, 19:00 Uhr
MAK-Säulenhalle und Stubenring vor dem MAK-Haupteingang

Präsentationsdauer: 7. – 22.6.2017

Begrüßung
Andrea Börner & Bernhard Sommer

Präsentation
Präsentiert wird KEPOS (?????: ein Garten, jeder Ort, der mit Bäumen und Kräutern bepflanzt ist), ein urbaner Gartenpavillon, ein prototypisches Stadtmöbel.

Die Installation KEPOS, die Kenntnisse über intelligente Planung und intelligente Technik mit Bürgerbeteiligung kombiniert, hebt die integrierende und innovative Funktion von Architektur bei der Umsetzung zukunftsfähiger städtebaulicher Entwicklungen hervor. Die Installation, die BürgerInnen aktiv miteinbezieht, präsentiert die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) an öffentlichen Plätzen für die Interaktion und Beteiligung von NutzerInnen und steigert so das Interesse an Architektur und dem öffentlichen Raum bei einem breiteren Publikum.

Take Part – Take Care!

KEPOS, das mit dem Internet verbunden ist, beschäftigt sich über die sozialen Medien mit der Gemeinschaft und verwandelt deren Raum in einen aktiven Teilnehmer am städtischen Leben. Deshalb ist der Pavillon nicht nur geplant, um eine semiprivate Zuflucht im städtischen Kontext bereitzustellen, sondern er übermittelt auch seinen aktuellen Status.

Durch die Verwendung von Licht wird KEPOS zeigen, wie viel Wasser die Pflanzen derzeit benötigen. Gleichzeitig wird in den sozialen Medien gepostet, wann die Pflanzen gewässert werden müssen.

Das von den TeilnehmerInnen geforderte Engagement besteht darin, zu KEPOS zu kommen und die Pflanze, die Wasser braucht, zu berühren, um so ihre Hydratation zu aktivieren. KEPOS wird die Luftqualität, die Temperatur und die Lichtverhältnisse innen und außen überwachen und online veröffentlichen, um über das geschaffene Mikroklima zu informieren.

Folgen Sie dem Projekt auf Facebook und Twitter, um über die Entwicklung von KEPOS auf dem Laufenden zu bleiben!

20:30 Uhr
Artist Intervention
Patrick Jaritz und Rüdiger Suppin, Nacktscanner (interaktive Installation)

In einer inhaltlich und räumlichen Adaption ist die Installation Nacktscanner wesentlicher Teil für das Eröffnungsevent des KEPOS-Pavillons: Der Pavillon selbst ist dabei der Raum der Installation und Interaktion. Mittels Infrarotlampen, Infrarotkameras und Videobrillen, speziellen Overalls mit versteckten Nachrichten sowie im Pavillon versteckt angebrachten Schriften haben jeweils drei Partizipierende die Möglichkeit, ?den Tanz? um den Austausch von Informationen anzutreten. Die visuellen Bilder der Kameras und der Videobrillen sind de-personalisiert und im Informationsfluss verschränkt, sodass jenseits der gewohnten Informationsverarbeitung von vermeintlich eigens dokumentierten (gesehenen und gefilmten Bildern) unerwartete Verknüpfungen entstehen, die nur über einen aktiven verbalen Austausch begriffen werden können.

In der Säulenhalle/Foyer des MAK soll polyperspektivisch auf zwei Screens das Geschehen im Pavillon wiedergegeben werden.

KEPOS ist ein Prototyp, realisiert am Institut für Architektur an der Universität für angewandte Kunst Wien, unter der Leitung der Abteilungen Energy Design und Urban Strategies, im Rahmen des Projekts Active Public Spaces (APS). In dessen Kontext werden nicht zuletzt vor dem Hintergrund technologischer Neuerungen einerseits, der notwendigen Umstellung des wirtschaftlichen Systems auf nachhaltige und erneuerbare Energieversorgung und Produktion andererseits, verschiedene Studien erarbeitet, Aktionen gesetzt und prototypische Projekte entwickelt.

Das Projekt wurde durch das Creative Europe Program der Europäischen Union kofinanziert.
Die Realisierung wurde durch die freundliche Unterstützung von BOLLINGER+GROHMANN Ingenieure, EXIKON arc&dev, K2 Dach&Bau, sowie Robotic Woodcraft ermöglicht.

Für weitere Informationen zu APS und seinem detaillierten Programm besuchen Sie die Website des Projekts: www.activepublicspace.org.

 
Archiv-Screenshot:

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