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Circuit Training. A foray into the world of the Large Hadron Collider

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Eröffnung
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1 Termin
Dienstag 6. Juni 2017
6. Juni 2017
Di
19:00
Circuit Training. A foray into the world of the Large Hadron Collider

Eröffnung: 6. Juni 2017, 19:00
Ausstellungsdauer: 7. – 17. Juni 2017, Dienstag bis Freitag 13:00?19:00, Samstag 12:00?17:00, sowie nach Terminvereinbarung
Begleitprogramm: 9. Juni 2017

Eröffnung:
Gerald Bast (Rektor, Universität für angewandte Kunst Wien), Charlotte Lindberg Warakaulle (Leitung, Internationale Beziehungen, CERN), Paul Petritsch (Leitung, Ortsbezogene Kunst), Virgil Widrich (Leitung, Art & Science), Bernd Kräftner (Transdisziplinarität, Art & Science), Jochen Schieck (Direktor, HEPHY) and Michael Hoch (art@CMS).

Mit Arbeiten von:
Francesca Aldegani, Golnaz Bashiri, Rosie Benn-Squire, Daniela Brill, Andreas Budak, Nora Drumeva, Cansu Ergün, Johanna Folkmann, Athanasios Gramosis, Lukas Gritzner, Natalia Gurova, Rafael Lippuner, Júlia Mag, Marko Markovic, Benedikt Meixl, Frederique Neuts Leroy, Lala Nomada, Marina Rebhandl, Carmiña Tarilonte Rodríguez, Denise Schellmann, Andrea Vezga

Vielleicht ist Ihnen ?Zirkeltraining? ein Begriff. Er handelt sich dabei um ein Trainingsprogramm mit einer Reihe von Übungen, die jeden Bereich unseres Körpers beanspruchen. Ist eine Runde abgeschlossen, beginnen wir wieder mit der ersten Übung – das tun wir entweder durch Zwang oder (freien) Willen. Um die fundamentale Struktur des Universums zu untersuchen, haben Physiker ein anspruchsvolles Zirkeltraining für die grundlegenden Bestandteile der Materie entwickelt: Teilchenbeschleuniger treiben Partikel zu hohen Energien an, um sie dann zum Kollidieren zu bringen. Detektoren beobachten die Resultate dieser Kollisionen und zeichnen sie auf. Wir gehen davon aus, dass die Partikel den Anweisungen der Physiker mit einer Mischung aus Gehorsam und freiem Willen folgen…
Im Kontext der Kooperation mit art@CMS und HEPHY (Institut für Hochenergiephysik) haben Studentinnen und Studenten der Klassen Art & Science und Ortsbezogene Kunst die vielen Facetten, die eine große und multinationale Institution wie CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) ausmachen, erforscht. Die Untersuchungen reichen von der Beschäftigung mit dem Large Hadron Collider zu Einflüssen aus Politik und Ökonomie, von der Auseinandersetzung mit Teilchenbeschleunigern und handfester Bürokratie bis hin zum Big Bang und Verschwörungstheorien. Während wir CERN durchstreiften und selbst zu Detektoren wurden, begannen uns einige Fragen zu beschäftigen: Wie lassen sich diese Experimente und die so erzeugten Bilder über die Bildschirme und Lichtstrahlen hinaus in die verschiedenen Materialitätszustände und die Realitäten, in denen wir leben, transzendieren? Wie werden sich unsere künstlerische Strategien in Bezug auf die größte Kamera und das größte Mikroskop auf unserem Planeten entwickeln?
Die Resultate dieser Beschäftigung werden in einer Gruppenausstellung in das weisse haus präsentiert.

Eine Ausstellung der Universität für angewandte Kunst (Art & Science und Ortsbezogene Kunst) in Kooperation mit CERN (art@CMS und HEPHY – Institut für Hochenergiephysik).

Konzept und Entwicklung:

Brishty Alam, Valerie Deifel, Katrin Hornek, Matilde Igual Capdevila, Bernd Kräftner, Paul Petritsch, Karl Salzmann, Virgil Widrich

In Kooperation mit:

Brigitte De Monte, Marko Dragicevic, Helmut Eberl, Michael Hoch, Josef Pradler, Jochen Schieck, Christoph Schwanda, Wolfgang Waltenberger

Archiv-Screenshot:

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