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Blumen des Übels: Natur und die koloniale Wunde Event
Die Ausstellung BLUMEN DES ÜBELS: NATUR UND DIE KOLONIALE WUNDE stellt Arbeiten von Carla Bobadilla, Imayna Cáceres, Edinson Quiñones, Sandra Monterroso, Sofi Utikal, und Mariel Rodríguez zusammen, um Beziehungen zwischen Körper, Natur, Politik und Technologie zu überdenken. Sie regt zum Nachdenken über neokoloniale Formen der Plünderung und Ausbeutung der Natur an. Durch historische Analysen, autobiographische Perspektiven und poetische Metaphern reagieren die künstlerischen Positionen auf unterschiedliche Geschichten der kulturellen Aneignung und sie fordern die Anerkennung der Lebensstile, Traditionen und des Wissens indigener Gruppen zur Erhaltung der Biodiversität.
Eröffnung, Donnerstag, 1. Juni 2017, 19h
Ausstellungsdauer bis 15. Juli 2017
Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 16-19h
(Geschlossen Freitag, 30. Juni und Samstag, 1. Juli 2017)
Workshop “Türkische Weizen Benennung/Umbenennung/Anerkennung”
Freitag, 9. Juni 2017, 15-18h
Eine Workshop von Carla Bobadilla über die kulturelle Geschichte des Mais in Österreich
Performance “Underneath my skin // watch me grow”
Freitag, 16. Juni 2017, 19h
Eine Performance von Sofi Utikal und Laura Sobenes über Pflanzen, die zusammenwachsen und immer miteinander verbunden sind
Präsentation ?Popayork?
Edinson Quiñones spricht über ein Artist in Residency Programm für kritisch-ökologisches und inanzestralen Technologien und Poetiken integriertem Denken in Cuaca, Kolumbien
Freitag, 16. Juni, 2017, 20h
Führung mit der Kuratorin Mariel Rodríguez
Samstag, 8. Juli 2017, 18h
Entstanden im Rahmen eines Stipendiums von kültü? gemma!
Gefördert durch die Stadt Wien, Magistratsabteilung 7 – Kultur
Gefördertes Sonderprojekt der Österreichischen Hochschüler_innenschaft
Finanzielle Unterstützung durch den Otto Mauer Fonds