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Trotz seiner illustren Geschichte, seiner beträchtlichen Größe und seiner Nähe zur Innenstadt ist das Areal des Nordwestbahnhofs den Wiener_innen weitgehend unbekannt, insbesondere seit es nach dem zweiten Weltkrieg zu einem modernen multimodalen Güterumschlagplatz umgestaltet wurde. Bevor das Areal nun in naher Zukunft einem neuen Wohnquartier weichen wird müssen, spannen Arbeiten von Künstler_innen einen Parcours durch dessen unterschiedliche Zonen auf und verweisen dabei auf verschiedene Aspekte der Nutzungs- und Zwischennutzungs-Geschichte des ehemaligen Bahnhofs sowie auf die Veränderungen der Arbeitswelt der an diesem Logistik-Knoten tätigen Akteure. Die Arbeiten verstehen wir nicht nur als Endprodukte der künstlerischen Recherchen, sondern vor allem als Mittel der Kommunikation, um über die Begegnungen auch zusätzliche Expertisen und Erfahrungsberichte zur Geschichte und Zukunft des Ortes zu sammeln.
mit Beiträgen von
Katrin Hornek und Johanna Tinzl, Martin Kaltwasser, Helmut und Johanna Kandl, Zara Pfeifer, Gabriele Sturm, Ina Weber, Michael Hieslmair und Michael Zinganel
Freitag, 05.05. ab 16:00
Eröffnung der künstlerischen Interventionen am Areal
mit Parcours, Ausstellung im Projektraum und Grillfest
16 Uhr Begrüßung
Martina Taig, Geschäftsführerin KÖR GmbH
Michael Hieslmair und Michael Zinganel, Projektinitiatoren Tracing Spaces
Hannes Derfler, Bezirksvorsteher 20. Bezirk
Ursula Lichtenegger, Bezirksvorsteherin 2. Bezirk
17 Uhr Rundgang
zu den künstlerischen Interventionen
sowie zur Geschichte und Zukunft des Areals
Tracing Spaces Projektraum Nordwestbahnhof, Taborstraße 95, Ladestraße 1, A-1200 Wien
Eingang: Quehenberger Logistics GmbH
Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahnlinie 2 und 5,
Haltestelle Am Tabor
Ein Projekt von Tracing Spaces und KÖR Wien
