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Animationsfilm-Screening und Podiumsdiskussion mit Nikolaus Jantsch, Fritz Weber und Felix Weisz
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Donnerstags in der Bibliothek der Universitätsbibliothek der Akademie der bildenden Künste Wien
Albert Simansky führt ein uneinscheinbares Leben mit seiner hochschwangeren Freundin und kümmert sich um die Paradeiser im Hochbeet auf seiner Terrasse. Jeden Tag steht er pünktlich auf, um zur Arbeit zu gehen. Alles scheint normal zu sein, doch sein Job bereitet ihm mehr und mehr schlaflose Nächte …
Albert von Felix Weisz ist ein Film über institutionelle Gewalt, Ambivalenzen und die Frage nach Verantwortung. Der gewann 2016 den Preis für ?Best Animated Short Film? beim FICMA Festival in Mexico. Im Anschluss an das Screening findet eine Podiumsdiskussion mit Felix Weisz, Nikolaus Jantsch, Lehrender an der Universität für angewandte Kunst Wien, und dem Zeithistoriker Fritz Weber statt. Moderation: Paul Caseau
Nikolaus Jantsch studierte bei Christian Ludwig Attersee an der Universität für angewandte Kunst Wien und Soziologie an der Universität Linz. Seit 2012 leitet er das Studio für experimentellen Animationsfilm an der Angewandten.
Fritz Weber, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft, bis 2016 Lehrtätigkeit am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien. Veröffentlichungen zur Bankengeschichte, Geschichte der Verstaatlichung, Geschichte der Arbeiterbewegung, Kulturgeschichte und zur politischen und Wirtschaftsgeschichte Zentraleuropas im 20. Jahrhundert.
Felix Weisz, geboren 1989 in Wels, studiert seit Oktober 2013 in der Klasse Digitale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Er beschäftigt sich mit digitalem Animationsfilm, Siebdruck, Holzschnitt sowie digitaler Illustration. Seine Trickfilme wurden unter anderem in Ljubljana, Mexico Stadt, Krakau, London, Trebinje in Bosnien und Herzegowina sowie in Wien auf Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt.
